1. Die langweilige Familienfeier


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBea19

    ... lieber das Bad in seinem Zimmer benutzen möchte, das wäre bestimmt sauberer und weniger häufig benutzt als die Toiletten hier unten. Außerdem würde mich dann niemand in meinem Zustand sehen.
    
    Wir wussten beide, auf was es hinauslief. Ich tat so als würde ich überlegen, obwohl mein Körper sich schon längst entschieden hatte. Also nickte ich und er führte mich am Arm zu seinem Zimmer. Kaum waren wir drinnen, drehte er mich zu sich und schaute mich an. Unsere Blicke verhakten sich ineinander, unsere Lippen und die Zungen folgten.
    
    Ich küsste einen Mann, der mein Vater sein konnte! Die Wärme und das Gefühl der Erregung, das sich in ausbreitete, war unglaublich. Er küsste hervorragend, spielte an meinem Haar, ließ seine Hände über meine Arme streichen, bis ich mich nach Atem ringend von ihm trennte.
    
    „Ich muss jetzt wirklich mal..." sagte ich, lächelte ihn an und drehte mich um in das Bad zu gehen. Die Tür verschloss ich nicht. Ich raffte das Kleid hoch und zog meinen klitschnassen Slip nach unten, setzte mich auf die Schüssel und pinkelte ins Klo. Als ich aufstand überlegte ich kurz, ob ich den Slip überhaupt wieder anziehen sollte. Ich konnte meine eigene Geilheit schon riechen.
    
    Ich zog ihn aus und stopfte ihn in die Handtasche. In den Spiegel schauend richtete ich mein Kleid, als ich mich ansah. Eine junge Frau, Ende zwanzig, mit nettem, schmalem Gesicht, Stupsnäschen und ein paart schicken Grübchen und Sommersprossen. Es war mir noch nie schwergefallen den Mann ...
    ... meiner Wahl zu erobern.
    
    Mit einem Mal wusste ich was ich wollte. Ich griff mir den Saum des Kleides und zog es mir über den Kopf. Nun stand ich da in meinen schwarzen, spitzenbesetzten Dessous. Ich nahm den Büstenhalter ab und betrachtete mich im Spiegel, wie ich mich so oft betrachtete. Meine mittelgroßen Brüste waren weich und fest zugleich, die Nippel schauten keck hervor. Ich nahm eine Haarklammer aus meiner Handtasche und steckte meine langen, schwarzen Haare hoch.
    
    Schnell noch die Schuhe und Seidenstrümpfe abgestreift nahm ich mir ein Handtuch und öffnete die Glastür in die Duschkabine, die groß genug für zwei war.
    
    Ich stellte die Brause so ein, dass mir das Wasser über die Schulter und nicht über das Gesicht oder die Haare lief und ließ das Wasser laufen.
    
    Gerade als ich mich mit dem Duschgel, das dort an der Wand hing, eincremen wollte, hörte ich wie die Tür aufging. Ich drehte mich um und sah Fritz, der in der Tür stehen blieb und mich von oben bis unten ansah. Meine sportliche Figur, meine schlanke Hüfte und meine rasierte Muschi fingen seinen Blick ein und ließen ihn trocken schlucken.
    
    Er schaute mir wieder ins Gesicht und sah mein Lächeln. Er wertete es als genau das was es war: eine Einladung. Also zog er sich aus und stand bald nackt vor mir, zwischen uns nur noch die gläserne Wand der Duschkabine. Er war immer noch gut in Schuss, hatte den für sein Alter typischen leichten Bauchansatz, und eine leichte Schambehaarung, unter der sich sein halbsteifer ...
«1234...7»