Die langweilige Familienfeier
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBea19
... Schamlippen teilte, in mich eindrang. Meine Erregung war sofort wieder da, als wäre sie nie richtig weggewesen.
Immer noch küssend fing er an mich zu ficken. Ich stöhnte in seinen Mund. Dieser Mann machte mich verrückt! Mit all seiner Erfahrung begann er seinen Schwanz in mich zu stoßen. Er hob mein Becken an, veränderte die Stellung. Ich spürte ihn überall in mir. Mit langsamen, genussvollen und ausdauernden Stößen steigerte sich unsere gemeinsame Lust. Wieder berührte er meinen Muttermund und ich spürte einen weiteren Orgasmus auf mich zukommen.
„Ja, ich komme", keuchte ich in sein Ohr und mit tiefen, festen, schneller werdenden Stößen brachte mich Fritz zum Orgasmus. Ich hatte meine Hände auf seinem Rücken, kratzte ihn, hielt mich an ihm fest, wollte ihn ganz tief in mir spüren.
Mehrere Lustwellen jagten durch meinen Körper und verschmolzen zu einem gewaltigen Orgasmus, den ich laut herausstöhnte. Kraftvoll fickte er mich um den Verstand. Meine Fotze war nur noch für ihn da, wollte nur noch dieses wundervolle Ding spüren, das da ein und ausfuhr, sog ihn gierig ein und gab ihn nur wiederwillig wieder frei.
Plötzlich wurde er langsamer. „Ich will dich nochmal von hinten nehmen", sagte er leise und zärtlich.
„Aber nicht in den Po", sagte ich mit letzter Kraft und sah ihn nicken. Ich ging auf alle Viere, spreizte meinem Beine, drückte meinen Kopf in das Bettlaken. Da war der Schwanz wieder und bohrte sich in meine Fotze. Oh Gott, ich wünschte, dass würde nie ...
... aufhören!
Er zog mein Becken hoch und plötzlich schabte sein Schwanz über meinen G-Punkt. „Oh Gott! OH GOTT!" schrie ich überrascht.
Es war wie Funkenschlag und mein ganzer Körper schien augenblicklich Feuer zu fangen und zu brennen. Meine Nippel scheuerten über das Bettlaken, ich konnte nur noch stoßweise hecheln, als erneut ein Orgasmus von mir Besitz nahm.
Gleichzeitig hörte ich sein Keuchen, sein Stöhnen, wusste, dass er gleich kommen würde. Er würde mich schwängern können, schoss es mir durch den Kopf. Doch es war mir nicht nur egal, irgendetwas in mir wünschte sogar, dass es passierte.
Mitten in meinen Orgasmus hinein spürte ich erneut den heißen Saft, der sich in meinem Körper ausbreitete. In diesem Moment wusste ich, dass er mich geschwängert hatte. So etwas hat frau einfach im Gefühl. Aber es war zu schön. Noch einige Stöße, dann rollten wir uns auf die Seite und er nahm mich zärtlich in den Arm. Wir waren beide erschöpft.
„Das war wundervoll, Trixi", flüsterte er von hinten in mein Ohr. Ich drückte meinen Po an seinen Körper. Warum war er nicht mein Mann? Warum hatte ich ihn nicht früher kennengelernt? Mir war der Altersunterschied komplett egal.
Wir lagen einen Moment so, dann machten wir uns klar, dass wir aufstehen müssten. Wir waren bereits über eine Stunde weg.
„Wir sagen einfach, dass wir eine Runde mit meinem Cabrio gedreht haben", sagte er lachend, während wir uns duschten und anschließend anzogen.
Tatsächlich bemerkte kaum jemand der ...