Club de Sade (Netzfund)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: McLandris
... ich ergab
mich. Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es noch bis in die
unteren Räume hören musste. Der Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören, und
kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir gar keine Zeit
zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt
erwischt und ließ ihn nicht mehr los. Das Mädchen kam jetzt auch, und gemeinsam
schrien wir im Duett unsere Wollust in den Raum. Jetzt kam auch der Knabe
hinter mir, entlud sich aller Macht und entzog sich dann wieder. Wollte ich noch
mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen nichts mehr denken, ließ mich
nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens
¨über mich kam und mich wieder auf den Rücken drehte. Gnadenlos drang er in
mich ein, ich ließ es einfach geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste
immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast
besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen - ließ Günter alles in ihn reinlaufen,
Schwall um Schwall jagte in meine Kehle. Gierig nahm ich es auf und ließ es mir
schmecken....
Wir lagen alle drei noch eine ganze Weile ...
... ermattet nebeneinander, meine beiden
Lover hatten bereits das Weite gesucht, und von den anderen Gaffern hatte sich
keiner getraut, hereinzukommen und zumachen. Ich hätte ehrlich nichts dagegen
gehabt, aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch so
unsagbar anstrengend gewesen, ich konnte nicht mehr. Irgendwann sagte jemand,
es wäre besser, wieder an die Bar zurückzukehren Willig ließ ich mich schleifen,
duschte mich noch kurz ab und ging dann immer noch vollkommen nackt nach unten,
wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun gar nichts
mehr aus. Meine Knie zitterten noch, ich musste mich setzen. Günter brachte mir
ein Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte, und so saßen wir noch fast
den ganzen Abend auf der Couch und unterhielten uns ¨über Gott und die Welt und
natürlich ¨über Thema Nr. 1. Wie gesagt, fast den ganzen Abend, denn wir gingen
noch einmal nach oben, bis wir endlich in der Frühe vollkommen fertig wieder den
Heimweg antraten.
Am nächsten Tag kamen wir vor tag nicht aus dem Bett und waren trotzdem immer
noch kaputt. Aber wir wussten, dass wir ein ganz neues Hobby entdeckt hatten, und
das hatte es in sich….