Club de Sade (Netzfund)
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: McLandris
... in Richtung
Bushaltestelle. Dort angekommen, etwas außer Atem, suchte sie die Buszeiten
heraus. Was? ’, erschrocken blickte sie auf ihre Uhr. “ Mist! Der Letzte ist weg.“
Was soll ich nur machen’, dachte sie und setzte sich erst mal auf die Bank bei der
Haltestelle. Als sie so dasaß, dachte sie wieder ¨über den eigenartigen Club nach,
diesen Club deSade, auch der Typ wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, er hatte in
irgendeiner Form Eindruck auf sie hinterlassen, nur sie wusste nicht, wie. Sie ¨überlegte
sich, was da wohl abgehen würde, in diesem Club. Wahrscheinlich foltern sie
blonde Jungfrauen. Sie werden sie quälen und dann gefügig machen. Schrecklicher
Gedanke. Ich und dieser Club? Nie. ’ “ Kann ich sie nehmen¿‘ fragte plötzlich eine
Stimme aus dem Dunkel. Es war der Typ aus der Boutique. Sie war irgendwie
fasziniert von seiner Erscheinung. Er war so selbstsicher, er wusste was er wollte,
seine Stimme ließ irgendwie gar keinen Widerspruch zu. Also dankte sie ihm. “
Mein letzter Bus ist weg.“ erklärte sie ihm und er führte sie zu seinem Auto. Sie
nannte ihm ihre Adresse und sie fuhren los. Er war sehr schweigsam und sie traute
sich nicht, ihn während der Fahrt anzusprechen. Bei ihr angekommen hielt er
an, stieg aus und half ihr aus dem Auto. Sie wollte diesen Mann unbedingt näher
kennenlernen, ihn und diesen Club, dem sie ihn assoziierte, drum lud sie ihn ein,
noch hineinzukommen. In ihrer Wohnung angekommen, lud sie ...
... erst einmal ihre
¨überflüssigen Kleider auf ihrem Bett ab und ging dann zu der kleinen Bar, um zwei
Drinks zu machen. den beiden Gläsern in der Hand drehte sie sich um und erschrak.
Er hatte sich vor ihr aufgebaut. Im ersten Schreck ließ sie ein Glas fallen. Er sagte
in befehlsbetontem Ton: “ Laß das liegen, darum kümmern wir uns später! So, Du
willst also etwas über den Club deSade wissen? Ich habe es Dir schon die ganze
Zeit angesehen“, setzte er hämisch lächelnd hinzu. “ Setz Dich hin, ich komme
gleich wieder.“ Völlig gespannt, was nun passieren würde setzte sie sich auf den
Sessel und beobachtete ihn. Er ging zur Türe, machte sich am Kofferraum seines
Wagens zu schaffen und kam dann einem schwarzen Lederkoffer wieder herein.
Ein leichter Schauder überflog sie. Wenn dieser Mann etwas ihr vorhätte, hätte sie
keine Chance gegen ihn gehabt, weder psychisch, noch physisch. Sie saß einfach
nur da und beobachtete ihn. Noch hatte sie ja keine Ahnung, was sich in diesem
geheimnisvollen Koffer befand.“ Du sollst es erfahren...“ begann er nun wieder
und ¨öffnete den Koffer, so dass sie dessen Inhalt zu sehen bekam. Sie wurde kreidebleich,
in diesem Lederkoffer befanden sich Seile, Handschellen, mehrere Lederriemen,
deren Bedeutung sie nicht kannte und noch viele andere Dinge, die ihr das
Schaudern durch die Glieder jagten. Sie war erschreckt, aber auch neugierig, was
nun passieren würde und so wartete sie auf seinen ersten Zug. ...