1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... war das heftig gewesen und wie hatte es gebrannt, wie ihr Arschfötzchen getroffen worden war. Celestine erinnerte sich auch, dass sie geheult hatte und vor allem sich geschämt, denn sie hatte ganz genau fühlen können, wie ihre Muschi bei der heftigen Züchtigung feucht geworden war. Sie hatte nur gehofft, dass Schwester Ulrike es nicht gesehen und vor allem nicht gerochen hatte.
    
    Die ganze Haltung der Kirchenleute war nicht geeignet Celestine zu beruhigen. Im Gegenteil es wurde ihr ganz klar, dass es mit der strengen Schwester ganz sicher sehr heftig würde. Der kalte Gesichtsausdruck und die verkniffenen Mundwinkel verstärkten den Eindruck, den Schwester Ulrike auch keineswegs abmildern wollte. Pfarrer Sylvester war immer wieder bemüht, nicht ganz so streng und unnachgiebig zu erscheinen, einen Schritt auf die Leute zu zugehen. Schwester Ulrike hielt nichts davon. Die Göre durfte ruhig merken, dass sie gefehlt hatte und dass der Zorn, also wenn schon nicht Gottes, so doch der gestrengen Schwester über sie kommen würde. Celestine war noch nicht ganz klar, was es bedeuten konnte umso ängstlicher war sie, weil Schwester Ulrike gar so grimmig dreinschaute. Dann räusperte sich der Herr Pfarrer. Es klang als hätte er einen Kloß im Hals. Celestine sah ihn an. Konnte es sein, dass Pfarrer Sylvester nicht ganz wohl war? Also wie er sich geräuspert hatte, das hatte absolut nicht gut geklungen. Dann hatte der Hirte sich auch schon wieder in der Gewalt und verkündete mit fester ...
    ... Stimme: „Ich bin ja ganz klar der Meinung; dass du die Gelegenheit bekommen sollst, bei der Christmette zu singen." Celestine meinte, man hätte den Stein hören müssen, der auf diese Ankündigung ihr vom Herzen fiel. „Schwester Ulrike stimmt mir da jedenfalls zu!" fuhr Pfarrer Sylvester fort. „Allerdings ist Schwester Ulrike auch ganz klar der Meinung, dass du schwer gefehlt hast und deswegen hat sie sich für eine strenge Buße ausgesprochen!"
    
    Was konnte das heißen, dachte Celestine. Sie war sehr geneigt es umgehend zu erfragen. Allerdings brauchte sie das nicht, denn der Herr Pfarrer fuhr fort: „Schwester Ulrike hat mir eine Möglichkeit aufgezeigt, wie du Buße tun kannst und dennoch in der Lage sein solltest, bei der Messe zu singen." Celestine hatte an dem Punkt eine Befürchtung, von der sie hoffte, dass sie sich nicht bewahrheiten würde. Andrerseits, und dabei kam ihr Schwester Ulrikes Lineal in den Sinn.
    
    Hochwürden hätte es gerne erklärt, aber er kam nicht dazu. Schwester Ulrike sah Celestine grimmig an und schaute zum Pfarrer. Wie der ihr in Verständnis zunickte sprach Schwester Ulrike: „Wir sind uns einig, dass deine Verfehlungen eine strenge Strafe nach sich ziehen sollten!" Celestine schwante an dem Punkt, dass das für sie nichts Gutes bedeuten konnte. Allerdings war sie auch ganz klar der Meinung, was auch immer da auf sie zukommen mochte, sie würde es ertragen müssen, denn sie hatte es so gewollt. Sie hatte ganz klar um Vergebung gebettelt und wenn es denn so sein ...
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