1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... gedachte, die Lust keineswegs bekämpfen konnte. Also allenfalls die Keuschheit konnte eingefordert werden, aber das war auch schon alles. So hatte Schwester Ulrike sich entschlossen den Stock, der ja im Moment im Kloster nicht wirklich in Gebrauch war, aus zu borgen nebst den zur Fixierung der Delinquentin nötigen Stricken und den Manschetten für die Knöchel und Handgelenke.
    
    Alle diese Utensilien hatte die Schwester beisammen und in einer ledernen Reisetasche verwahrt. Wie der Herr Pfarrer zu ihr kam und ihr erklärte, dass er mit der Keuschheit der Solosängerin ein Problem habe und doch eigentlich wollte, wollen musste, dass sie singen könne, brauchte Schwester Ulrike nur noch ihre Tasche an sich zu nehmen und war bereit. In weiser Voraussicht, sie war ja immer schon der Meinung, dass die Chormädels einen viel zu lockeren Lebenswandel führten, hatte sie auch Klemmen und einen Kanister Weihwasser eingepackt. Natürlich erläuterte sie Hochwürden wie und was sie sich vorstellen konnte. Hochwürden war so ziemlich alles recht, wenn er nur seine Sängerin behalten konnte, von der er der frommen Schwester berichtete.
    
    Celestine setzte sich aufrecht hin und seufzte. Sie hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen könnte. Vater Sylvester hatte ganz offenbar Schwierigkeiten die Nonne zu finden, denn er blieb ziemlich lange weg. Oder könnte es sein, dass er sich mit Schwester Ulrike beriet, wie weiter vor zu gehen war? Celestine schaute sich im Pfarrbüro um, aber es war sehr nüchtern ...
    ... eingerichtet und zeigte kaum eine persönliche Spur von seinem Nutzer. Nur an der Wand gegenüber dem Fenster, das auf den Friedhof schaute, war ein großer hölzerner Rosenkranz aufgehängt, den der Herr Pfarrer von einer Romreise mitgebracht hatte.
    
    Endlich kam der Herr Pfarrer mit Schwester Ulrike zurück. Die Nonne hatte eine große lederne Reisetasche dabei, die sie auf den Schreibtisch des Hochwürden stellte. Celestine hätte zu gern gewusst, was die Tasche enthielt, aber ich darf euch versichern, wie sie es erfuhr, war ihr schlagartig klar, dass sie es so genau nicht hatte wissen wollen. Die beiden Kirchenleute schlossen die Tür hinter sich und die Nonne baute sich neben dem Pfarrer hinter dem Schreibtisch auf.
    
    Die große knochige Frau mit dem verkniffenen Gesicht war keinesfalls eine beruhigende Erscheinung. Im Gegenteil, wie sie Celestine so mit ihren strengen Blicken fixierte und die Hände in die Hüften stemmte wurde der armen Celestine ganz anders. Zu gut erinnerte sie sich an Schwester Ulrikes Lineal, mit dem Celestines Popo hatte innige Bekanntschaft schließen dürfen. Celestine glaubte, wenn sie sich nur recht erinnerte, die heftigen Schläge, die sie zur Disziplinierung erhalten hatte, immer noch auf ihren Backen zu spüren. Die nachhaltigste Wirkung allerdings hatte Schwester Ulrike erzielt, wie sie Celestine das Unterhöschen zu den Knien geschoben, und das Lineal der Schülerin mit der schmalen Seite in die Poritze und auf ihr Röschen gedroschen hatte. Mein Gott, was ...
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