Priester, Nonne und Sünderin 01
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... beginnende Erregung, also als sexuelle Erregung, auslegen würden. Das war es schließlich nur zu einem ganz geringen Teil.
Natürlich bemerkte es die Schwester, denn sie knetete jetzt Celestines Möpse. Oh, was war die warme Hand der Schwester gut, konnte Celestine denken und sie musste feststellen, dass ihre Nippel sich weiter aufgestellt und verhärtet hatten. Jetzt kam auch noch der Herr Pfarrer mit seiner Hand dazu und er drückte und knetete und vor allem zog er an den Zitzen. Celestine bekam unter Herrn Pfarrers Händen richtig harte Nippel. „Die Klammern!", verlangte Hochwürden und Schwester Ulrike reichte ihm die Nippelklemmen, die sie ebenfalls in ihrer Tasche gehabt hatte. Hochwürden rollte die Zitze noch mal zwischen Daumen und Zeigefinger und war sich dann ganz sicher, dass sie fest genug war, um sie klammern zu können. „Auuuu", wimmerte Celestine, wie Hochwürden die Klammer zuschnappen ließ. Dabei war das Gerät nicht mal von der fiesen Sorte. Es hatte glatte Schenkel, aber die Feder, die die Klammer zukneifen ließ war sehr fest.
Celestine war noch beschäftigt, den Schmerz in ihrer linken Zitze zu verarbeiten, als Hochwürden schon die zweite Klammer auf der rechten Brustspitze anbrachte. „Auuu", kam wieder von Celestine. Schwester Ulrike reichte jetzt Hochwürden eine Kette. „Oder lieber die Gewichte?", fragte die Schwester. Hochwürden war mit der Kette sehr zufrieden. Er hängte sie in die eine Klammer und führte sie um Celestines Hals. Als er sie auch in die ...
... andere Klammer einhängte achtete er darauf, dass die Kette straff gespannt war und damit Celestines Tittchen schön an den Nippeln in die Höhe gezogen wurden. Der Herr Pfarrer war mit seinem Werk sehr zufrieden, so konnte Schwester Ulrike die Unterseite der Brüste ordentlich mit der Gerte bearbeiten, womit sie auch sofort begann.
Celestine brüllte ziemlich wie der Schmerz von den Schlägen sich in ihren Brüsten ausbreitete. Allerdings war da noch was andres wie Schmerz, und selbst wenn Celestine es hätte benennen können hätte sie sich geschämt, und geweigert es aus zu sprechen, es konnte und durfte nicht sein, was aber dennoch war. Ihr Geschlecht sublimierte den Schmerz in den Brüsten und je heftiger die Nonne sie schlug, desto nasser wurde Celestine.
Mitten in der Züchtigung, die Schwester Ulrike mit lateinischen Zitaten würzte, traf die Schwester die eine Klammer und sie sprang von Celestines Nippel ab. Oh, was war das schmerzhaft wie das Blut in die gequetschte Zitze zurückströmte. Celestine ächzte und bemerkte kaum, dass auch die zweite Klammer unter den Schlägen absprang. Pfarrer Sylvester wollte das als Wink sehen, dass die Brüste genug gesäubert wären. Er schnappte sich den Kanister, den Schwester Ulrike ebenfalls aus der Tasche geholt hatte. „Weihwasser, meine Tochter!", erklärte er und sich das Wasser auf die Hände gießend, strich er das kühle Nass über die gemarterten Titten. „Mit deinen Brüsten sind wir fertig Celestine!", verkündete da Schwester Ulrike.
„Wo hat ...