1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... der Unhold dich noch berührt? Sag, dass wir auch deinen restlichen Körper reinigen können!" Celestine kämpfte noch mit den Schmerzen, die in ihren Brüsten herumrasten und sie glühen machten. Am liebsten hätte sie den beiden Kirchenleuten zugerufen: ‚Was stellt ihr euch so an, ihr wisst es doch ganz genau!' Allerdings lag das ganz und gar nicht in ihrer Natur. So nahm sie die neuerliche Demütigung schweigend hin. „An meinem Hintern, hat er mich berührt!", sagte Celestine schließlich sanft. „Und an meiner Muschi!", fügte sie hinzu. „Die nackte Haut, richtig?", fragte Schwester Ulrike nach.
    
    „Ja meine nackte Haut!", bestätigte Celestine. Die beiden Kirchenleute tauschten neuerlich einen Blick, der Celestine entging. Jetzt sollte der wichtigste Schritt folgen um Celestine ihre sündigen Gedanken aus zu treiben. Pfarrer und Nonne hatten sich vorher abgesprochen und so wussten sie ganz genau, was sie tun wollten.
    
    „Stell dich an den Tisch", verlangte Hochwürden und Celestine gehorchte. „Jetzt leg dich so auf den Tisch, dass deine Füße immer noch auf dem Boden stehen!" Auch da gehorchte Celestine. Allerdings fühlte sie sich nicht besonders dabei. „Ja genau so!", kam von Pfarrer Sylvester, „Je schneller wir beginnen können, desto eher sind wir fertig!", stellte Hochwürden fest.
    
    Wie Celestine in Stellung gebracht war, wischte Hoch würden alles Mögliche von dem nicht eben großen Schreibtisch. Die lederne Tasche der Schwester stellte er auf den Boden. Schwester Ulrike suchte ...
    ... etwas in der Tasche und förderte Manschetten und Stricke zu Tage. „Ich werde dich an dem Tisch fixieren!", erklärte die Schwester der Schülerin. „Es ist besser für dich!", fühlte sie sich genötigt hinzu zu fügen. Dabei war es nicht nur das. Die Schwester war ganz sicher, dass Celestine, wenn sie nicht angehängt würde, sich wehren, vom Tisch herunterrutschen oder möglicherweise gar um sich schlagen würde. Alles das ließ sich ganz leicht vermeiden, wenn man durch eine geeignete Fixierung dagegenwirkte. Schwester Ulrike war ganz sicher, dass sie die Schülerin heftig züchtigen musste und so war auch die Fixierung dringend nötig.
    
    Sie legte Celestine die Manschetten an und band Celestines Beine leicht gegrätscht an den Tischbeinen fest. Dann fixierte die Schwester die Hände des Mädchens an den anderen zwei Tischbeinen. „Entspann dich!", sagte der Herr Pfarrer beruhigend. „Wehr dich nicht dagegen!" ‚Das wäre mir nie in den Sinn gekommen!' konnte Celestine denken. Sie lag ziemlich ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Wie wäre das wohl mit einer Schülerin, die nicht so freudig ihrer Reinigung/Bestrafung zugestimmt hätte. Celestine versuchte es sich vor zu stellen, aber sie schaffte es nicht. Die Stricke waren kräftig und wären jedenfalls geeignet auch eine Widerspenstige Schülerin in Position zu halten. Und da der Herr Pfarrer und die Nonne zu zweit waren...
    
    Dann fühlte Celestine wie sich Hände an ihrem Kleid zu schaffen machten und es über ihren Hintern hoch bis in ihr Kreuz schoben. ...
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