1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... bald seine ganze Ladung in den Rachen schießen würde. „Gleich meine Tochter werde ich dir meinen Samen in den Mund spritzen!", verkündete der Kirchenmann. „Ich erwarte mir, weil du das ja angeblich immer gemacht hast, dass du kein einziges Tröpfchen des kostbaren Nass verschwenden wirst. Gib dir redlich Mühe und schlucke alles, was ich dir spenden werde. Es wird deinen Mund und auch deinen Magen reinigen und wenn es dann zur Christmette geht, dann wirst du, weil wir dich ja vollständig von deinen Sünden gereinigt haben, in der Bühnenmitte dein Loblied dem Herrn darbringen!"
    
    „Halleluja!", jubilierte Hochwürden, als er wieder Celestines Kopf packte und sich ganz in ihren Rachen schob. „Schluck!", japste er, als seine Sahne aus seinen Eiern aufstieg und Celestine in den Mund spritzte. Die war etwas überrascht aber es gelang ihr ganz gut den ersten Schwung zu verschlucken. Beim zweiten Schuss hatte sie nicht so viel Mühe, denn Hochwürden drängte sich noch weiter in ihren Schlund und dieser Schuss war so heftig, dass Celestine nicht mal zum Schlucken kam. Er spritzte direkt in den Magen der Schülerin und wie der Hochwürden endlich ausgespritzt hatte und sich zurückzog, rülpste Celestine. Pfarrers Sahne schmeckte nicht besonders und da er mächtig Druck gehabt hatte, hatte sie seine Einspritzung überall in ihrem Goscherl und auf der Zunge. Endlich hatte sie mit Schlucken den Geschmack einigermaßen beseitigt.
    
    Eigentlich hatte Hochwürden ja im Sinn gehabt, dass Celestine ihn ...
    ... sauber zu lutschen hätte, aber wie er sich grad anschickte ihr das in aller Deutlichkeit klar zu machen, klopfte es an die Tür. „Sind sie da Herr Pfarrer?", fragte eine Frauenstimme. „Ja!" „Der Bürgermeister ist eben eingetroffen und er möchte unbedingt mit ihnen sprechen!" „Herlinde, meine Liebe, führ ihn ins Pfarrhaus. Mach Kaffee und sag ihm, dass ich gleich bei ihm sein werde." „Natürlich!", bestätigte Herlinde die Pfarrhaushälterin. Sie überlegte nur noch ob sie, weil sie Celestine so schreien gehört hatte..., aber dann beschloss sie, dass sie das nicht wirklich was an ginge. Hochwürden langte nach den Papiertaschentüchern die er in einer Schublade seines Schreibtisches verstaut hatte, reinigte sich den Schwanz und verstaute das wieder weiche Fleisch in seiner Hose. Nachdem er seine Hose geschlossen und die Robe gerichtet hatte befahl er Celestine: „Du ziehst dich an, nachdem dich die Schwester Ulrike los gemacht hat, und kommst auch ins Pfarrhaus."
    
    Schwester Ulrike wusste also was sie zu tun hatte. Sie begann die Hände von Celestine los zu binden. „Du hast dich tapfer gehalten!", räumte Schwester Ulrike ein. Arabelle wusste nicht recht, sollte sie es als Kompliment verstehen oder was. So sagte sie vorerst mal gar nichts. Schwester Ulrike kümmerte sich um die Knoten. Endlich hatte Arabelle ihre Hände frei. Schwester Ulrike verstaute die Stricke in der Tasche und sah Celestine neugierig an. „Es würde mich allerdings noch ganz brennend interessieren, was du gefühlt hast, ...