1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... wie der Hochwürden dir seinen Penis in den Rachen gesteckt hat!" Celestine war nicht ganz wohl, bei dem Gedanken, dass die strenge Nonne ihre Lust ganz genau mitgekriegt hatte.
    
    „Es hat sich richtig angefühlt!", behauptete Celestine. Und zur Erklärung schickte sie hinter her: „Es war ja der Herr Pfarrer, der mir seinen..., also..." „Penis", half Schwester Ulrike aus. „Ja seinen Penis, es war ja zur Reinigung!" „Kindchen ich konnte ganz genau sehen, dass du nass geworden bist!" „Ja stimmt!", versuchte Celestine es nicht ab zu streiten, was hätte sie es auch verleugnen können, wo es so offensichtlich war, dass die fromme Schwester es bemerkt hatte. „Schwester sagt mir bitte nur eins, war es zu sehen oder zu riechen?" „Sowohl als auch Kindchen!" „Na ja Schwester, ich konnte es nicht verhindern. Der Herr in seiner Weisheit hat meine Natur wohl so gemacht." Schwester Ulrike hatte absolut keinen Grund an der Weisheit des Herrn zu zweifeln, deswegen forschte sie auch nicht weiter.
    
    Schwester Ulrike kniete sich hinter Celestine und begann die Fesseln an deren Füßen zu lösen. Dann spürte die Schülerin, wie die Nonne immer näherkam und begann ihr die Hinterbacken erst zu streicheln, dann zu lecken. Schon bald gab sich Schwester Ulrike damit nicht mehr zufrieden und die Zunge der Schwester wanderte die Poritze entlang und tauchte in die Tiefe und schlabberte über das Röschen. Celestine schob ihren Po so weit zurück wie sie konnte und hätte am liebsten nach dem Kopf der Schwester ...
    ... gegriffen sie noch mehr an sich gezogen. Brauchte sie allerdings nicht, denn die Schwester gab sich redlich Mühe Celestine nicht nur das Arschloch aus zu schlecken. Vielmehr ging die Zunge tiefer und jetzt schob sich die Nase der Schwester in Celestines Poloch. Die Zunge lutschte dafür über den Damm und landete in Celestines dampfendem Möschen. Da saugte die Schwester mit dem größten Vergnügen offenbar die Säfte der Schülerin auf. Sie schlürfte und schmatzte richtig unanständig allerdings gefiel es Celestine sehr.
    
    Als sie endlich die Verschnürung von Celestines Knöcheln gelöst hatte, zog Schwester Ulrike ihre Zunge zurück. Die Schülerin hätte am liebsten gebettelt, dass Schwester Ulrike weiter machen sollte, aber es schien ihr absolut unpassend. Celestine erhob sich vom Tisch und strich sich ihr Kleid zurecht. Sie schaute die Schwester an und die hatte keinerlei Probleme dem Blick stand zu halten. Schwester Ulrike schien überhaupt nicht verlegen über das, was eben passiert war. Sie zeigte Celestine ihr Unterhöschen und stellte nur fest: „Das Kindchen behalt ich, so kann ich für deine Seele beten!" Celestine nickte der Schwester zu. „Danke!", flüsterte sie und die fromme Schwester war sich ganz sicher, was Celestine gemeint hatte.
    
    „Im Übrigen", sagte die Schwester und senkte den Blick, „ich bin ja der Meinung, dass der Hochwürden nicht unbedingt vom letzten Teil deiner Züchtigung erfahren muss. Also ich werde es für mich behalten!" Na sicher doch, konnte Celestine denken, ...