Priester, Nonne und Sünderin 01
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... musstest?"
Celestine nickte versonnen. „Ich konnte mich dem weder widersetzen noch entziehen, da war so was in seiner bestimmten Art mit der er es verlangt hat. Ich fürchte fast, wenn er es verlangt hätte, dann hätte ich ihm auch meine ganze Unschuld gegeben. Es war etwas in seiner Art, wie er es verlangt hat, ich hatte keine Chance. Ich musste seinem Befehl folgen!" Pfarrer Sylvester seufzte. „Ich kenne diese Art der sexuellen Kontrolle!" Celestine war etwas erleichtert. „Dann verstehen sie mich doch Herr Pfarrer und dann werden sie mir auch vergeben können!", bettelte Celestine. „Ich bin ja doch nur eine arme Sünderin!"
„Du hast gesündigt Celestine, weil du nicht verstanden hast, dass nur Gott allein oder in einem sehr engen Rahmen dein Ehemann dir befehlen darf, so wird es im heiligen Buch dargelegt. Indem du gehorcht hast, hast du dich völlig außerhalb jeglicher Moral gestellt." „Ich werde es beenden!", jammerte Celestine.
„Nun, meine Tochter", erklärte der Hochwürden salbungsvoll, „Ich denke, dass du es ehrlich meinst, aber das Verlangen ist, soviel ich aus jahrelanger Erfahrung weiß, nicht so einfach zu kontrollieren. Du kannst nicht einfach so sagen, ich beende das!" „Und was, wenn ich ihn überhaupt nicht mehr sehe?" Der Herr Pfarrer wiegte den Kopf. Es war eine sehr schwierige Sache. Das sexuelle Verlangen hatte so seine Tücken, das wusste Pfarrer Sylvester, denn auch er war ein Mann und auch er hatte mit dem Verlangen seine Kämpfe aus zu fechten, deren er ...
... sehr viele verlor. Dabei war er sich nicht mal sicher warum er verlor. War es, weil er so schwach war oder weil seine Haushälterin es ihm nicht verwehrte, nicht mal versuchte ihn davon ab zu halten, ihren Hintereingang zu benutzen.
Möglicherweise war diese verirrte Seele, also Annabel, ja noch nicht ganz verloren. Verstockt schien die Kleine ja schon mal nicht zu sein, das wertete der Hochwürden als gutes Zeichen. Und er wertete auch als gutes Zeichen, dass er so uneingeschränkt sie bestimmen konnte, ihm alles zu enthüllen. Er seufzte, denn er war keineswegs bereit ein zu gestehen, dass er sie so streng befragte, weil es ihm besonderen Spaß machte. Er redete sich auf die Moral und die eventuelle Hilfe hinaus, die er ihr nur angedeihen lassen könnte, wenn er genauestens informiert war. Dabei war es die Macht und nicht zuletzt die Lust, die er bei Celestines Befragung verspürte. Wenn er etwas ehrlicher mit sich selber gewesen wäre...
Nach dieser schwierigen Beichte musste er ganz bestimmt wieder mal zu Celestines Mutter, die verstand es ganz ausgezeichnet für das leibliche Wohl des Herrn Pfarrers zu sorgen. Auch musste Jutta informiert werden, wie es um ihre Tochter stand. Vermutlich würde sie Celestine disziplinieren, eine schöne Vorstellung. Und Hochwürden mochte sich vorstellen, dass er der Züchtigung beiwohnen könnte, was seinen Pfarrerschwanz ganz beträchtlich zum Anschwellen brachte. Allerdings musste er hier erst Mal zu Ende kommen. Jutta, Celestines Mutter würde ...