1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... noch warten müssen, denn die Schwellung in Herrn Pfarrers Hose war zu akut um lange mit der Behandlung warten zu können.
    
    „Wie oft meine Tochter hast du ihm sexuell gehorcht?", fragte Hochwürden. „Mehrmals", räumte Celestine ein und sie war kurz davor los zu heulen. Es war ja so demütigend, dem Herrn Pfarrer alles so haarklein zu beichten. „Wie oft?", fragte der Kirchenmann mit strenger Stimme nach. „Und mach genaue Angaben, ich muss es wissen. Das ist wichtig, damit dir vergeben werden kann!" „Acht Mal", flüsterte die junge Frau mit tränenschwimmenden Augen. „Acht Mal haben wir das gemacht!"
    
    „Ihr habt euch getroffen und ES jedes Mal gemacht?" „Ja" „Was ES meine Tochter Habt ihr gemacht?" „Ach Hochwürden er wollte immer, dass ich mein Kleid hochhebe und ihn meine Muschi anschauen lasse. Dabei war es ihm ganz wichtig, dass ich meine Schamlippen auseinandergezogen habe, damit er mir in die Tiefe der Muschel gucken konnte. Er hat sich dann seinen Penis gerieben und war ja ganz klar der Meinung, dass er ihn mir da reinstecken wollte, aber das habe ich ihm verweigert. Ich schwöre, das durfte er nicht!" „Gut!", seufzte Hochwürden, da war also noch nicht alles verloren. „Allerdings hat er meine Pussy auch mit der Hand anfassen wollen und das konnte ich ihm dann nicht auch noch untersagen.", wisperte Celestine.
    
    Er verlangte auch, wenn ich ihn schon nicht seinen Penis in meinen Leib stecken ließ, dass ich ihn wenigstens in den Mund zu nehmen und zu lutschen habe." „Und das ...
    ... hast du gemacht?" „Ja Hochwürden, ich hab jedes Mal seinen Penis in den Mund genommen!" „Und du hast ihn gelutscht und gerieben?" „Ja Hochwürden ich hab ihn gelutscht, gerieben und gesaugt, weil er hat mir erklärt, dass das so richtig und gut wäre." Hochwürden konnte sich absolut vorstellen, dass es gut sein musste, wenn Celestine mit ihrem süßen Schnabel den Kerl herrlich entsaftete. Pfarrer Sylvester hätte sich am liebsten den harten Lümmel aus der Hose geholt und gerieben, aber er unterließ es. Vermutlich hätte es Celestine zu sehr geschockt und so absolut verschrecken wollte er sie dann doch nicht, wenn auch ganz klar war, dass er ein Mann war.
    
    „Wie er das erste Mal in meinen Mund gekommen ist, bin ich erschrocken und hab ihn rausgezogen. Sein Penis hat mir dann eine weiße Paste ins Gesicht gespritzt! Natürlich hat er geschimpft und mich eine blöde Gans genannt. Die Samenspende des Mannes so in die Luft spritzen zu lassen, zu vergeuden wäre eine schwere Sünde hat er behauptet. Also wenigstens wollte ich in dieser Angelegenheit nicht sündigen und seine Spende nicht verschwenden.
    
    Beim zweiten Mal hat er meinen Kopf festgehalten und mir die ganze Ladung in den Mund gespritzt. Ich durfte dann schlucken, hätte gar nicht anders können, so fest wie er mich gehalten hat. Es hat nicht wirklich berauschend geschmeckt, etwas salzig, aber es war aus zu halten und auch besser als es ab wischen zu müssen." „Und von da an hast du jedes Mal...?" Hochwürden ließ den Satz in gespieltem ...
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