Du solltest öfter nackt sein! (Teil2)
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ist ja für die Ausbildung unserer Jugend und da muss man schon auch mal ein Opfer bringen! Es ist ja recht schwierig, ein richtig gutes Modell zu finden. Und mit Michaela als Modell kann man wirklich gut arbeiten!“
Ich: „Und ich bin es, die sich dazu ausziehen muss! Vor zwei Wochen waren wir ja mehr oder minder unter uns, aber bei diesem Workshop müsste ich mich ja einer ganzen Klasse zeigen!“
Mein Sohn Markus: „Weißt Du Mama, ich bin sehr stolz auf Dich und deshalb finde ich, dass Dich meine Klassenkameraden ruhig in natura sehen können. Ich habe ihnen auch erzählt, dass Du so etwas schon mal gemacht hast und dass Du Dich sicher für diesen Workshop zur Verfügung stellst!“
Es wurde immer bunter: „Hast Du etwa schon zugesagt?“
Markus kleinlaut: „Mehr oder weniger ja, na ja eigentlich habe ich gesagt, dass ich mir Dir schon gesprochen habe und dass Du es machst!“
Jetzt wurde ich richtig zornig: „Du hast ohne mein Wissen bereits zugesagt? Das hätte ich nicht von Dir gedacht. Wie kannst Du so etwas bloß machen!“
Ich war wahnsinnig wütend, dass Markus das getan hatte und ich habe ihm deshalb ordentlich die Leviten gelesen. Auch sagte ich: „Dann wirst Du Deinen Freunden eben sagen müssen, dass ich nicht mitmache und Ihr Euch ein anderes Modell suchen müsst!“
Da meldete sich nun mein Schwiegervater zu Wort: „Eigentlich ist Markus jetzt in einer ganz blöden Situation, denn alle rechnen jetzt damit, dass seine Mutter Modell stehen wird und nun muss er vor sie ...
... hintreten und ihnen sagen, dass er großkotzig etwas versprochen hat, was er nun nicht einhalten kann!“
Ich: „Paps, das ist mir egal, jetzt steht Markus halt blöd da und muss sagen, dass draus nichts wird!“
Mein Schwiegervater: „Schau Michaela, Markus ist eben sehr stolz auf Dich und so kann man es ihm nicht verübeln, dass er in Euphorie Dich als Modell ins Spiel gebracht hat. Eigentlich müsstest Du ihm dafür sogar dankbar sein. Natürlich ist es nicht so einfach, vor einer ganzen Schulklasse die Hüllen fallen zu lassen, aber ich denke, die Jungs werden Dir mit Respekt gegenüberstehen!“
Wir diskutierten noch ziemlich lange darüber und es fielen viele Argumente dafür und dagegen. Irgendwie tat mir Markus schließlich ein wenig leid, wenn er sein – sicher voreilig gegebenes – Versprechen nicht einhalten würde und so schwer es mir auch fiel, stimmte ich schlussendlich zu. Ich habe sehr mit mir gerungen, denn mir war durchaus klar, dass es verdammt schwer werden würde, mich vor seinen Schulfreunden auszuziehen. Doch als die Entscheidung gefallen war, verspürte ich zwar eine gewisse Erleichterung, doch andererseits schwebte über mir nun das Damoklesschwert einer 40stündigen vollständigen Entblößung über mir und ich wusste auch, dass dieses Schwert auf mich hernieder sausen wird. Jetzt, wo ich fix zugesagt hatte, es zu machen, war mir klar, dass ich nicht mehr zurück konnte. Zur Verdauung dieses Brockens genehmigte ich mir einen Cognac und ging dann recht früh ins Bett. Ich ...