1. Die Live-Cam Show


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... meiner kleinen Küche trat, rutschte mir mein Herz in die Hose und ich erstarrte in meiner Bewegung. Am kleinen Esstisch saß meine Mutter mit einem Pott Kaffee in der Hand. Der Tisch war schon gedeckt und frische Brötchen lagen auf den Tellern. Erst da schnallte ich es, dass sie auch für sich mit eingedeckt hatte. Also wollte sie mit mir reden, nun würde es also dazu kommen, dass ich rausflog.
    
    Doris„Na mein Junge, endlich munter, da können wir ja zusammen frühstücken."
    
    , dabei lächelte sie mich nett an. Noch wunderte ich mich darüber, dass sie hier überhaupt saß. Eigentlich hatte ich mir anderes, schlimmeres ausgemalt. Nur zögerlich konnte ich meine Starre überwinden. Mehrere Minuten brauchte ich, bis ich neben ihr saß. Ich muss ein bescheuertes, ungläubiges Gesicht gemacht haben, denn sie begann zu lachen.
    
    Dennis„Mom, wieso lachst du und warum bist du hier?"
    
    Doris„Du bist mir ja einer. Darf eine Mutter nicht mal mehr mit ihrem Sohn frühstücken wollen."
    
    Dennis„Ja, aber ... ähm ..."
    
    Ich war verlegen, was sollte ich darauf antworten. Vor zwei Tagen noch hatte ich sie zum Sex verführt gehabt, sie reingelegt, sie gefickt und nun saß sie hier, als ob nichts wäre und wollte mit mir zusammen essen. Das alles passte in meinem Kopf nicht zusammen.
    
    Doris„Komm nimm erstmal einen Schluck Kaffee, danach wird es dir sicher schon wieder besser gehen."
    
    Mit diesen Worten stellte sie mir einen gefüllten Pott Kaffee vor die Nase. Gierig nahm ich ihn und trank einen ...
    ... Schluck. Wohlig warm lief er mir die Kehle hinab.
    
    Jetzt erst sah ich sie mir genauer an. Meine Mom hatte nur ihren dünnen Morgenmantel an. Ihre Beine hatte sie übereinandergelegt. Sanft fielen die beiden Enden des Morgenmantels an ihnen herab und gaben den Blick fast bis zu ihrer Muschi frei. Leicht zeichneten sich ihre Warzen durch den Stoff ab, der sich über ihre Titten gespannt hatte. Hatte sie etwa nichts darunter an? Mir wurde schwummrig, ich trank noch einen Schluck.
    
    Doris„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Du warst gestern gar nicht unten. Naja und da dachte ich mir, ich schau mal nach dir. Dein Vater schläft noch und so dachte ich, können wir zusammen frühstücken."
    
    Sie reichte mir das Brotmesser. Wie von selbst schnitt ich mir mein Brötchen auf. Sie tut so, als ob es den Donnerstagabend nie gegeben hätte, ging mir durch den Kopf. Mein Magen knurrte, das beste Zeichen, dass er nach etwas Essbaren verlangte. Schnell war das Brötchen geschmiert und belegt. Herzhaft biss ich hinein.
    
    Doris„Ja, so ist es gut. Meinem Jungen soll es ja an nichts fehlen."
    
    Langsam entspannte ich mich.
    
    Doris„Sag mal, wie lange wusstest du es schon?"
    
    Die Frage kam unerwartet, fast blieb mir der Bissen im Halse stecken, ich schlucke und blickte zu ihr.
    
    Dennis„Nun ja ... Ähm ... ja ..."
    
    , begann ich zu stammeln. So richtig wusste ich nicht, was sie jetzt von mir hören wollte.
    
    Dennis„Ja, nun ... seit einem ... einem Jahr!"
    
    , brachte ich fast nur geflüstert hervor. Doris ...