Die Psychiaterin 05
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAntonio64
... männlichen Parfum roch, und stellte sie vor das Fußende des breiten Doppelbetts. Es war nur eine Seite benutzt, er schien also alleine hier zu wohnen.
Ungeniert ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten, verharrte kurz bei dem engen Top, das mit den unter dem Stoff hervorstehenden, steifen Zitzen offenbarte, dass sie darunter keinen BH trug. Der kurze, enge Rock ging nur bis zur Hälfte ihrer weißen Oberschenkel.
"Tolles Outfit hast Du da ausgesucht!" Er zog sie an sich, legte seine großen, sehnigen Hände auf ihren nachgiebigen Hintern und drückte ihr Becken gegen die federnd ausweichende, warme Ausbeulung seiner Shorts. Sie war einen halben Kopf kleiner als er, und so hob er ihr Kinn an, um ihren Mund mit seinen schmalen Lippen zu verschließen. Sein kurz getrimmter, grauer Oberlippenbart stach unangenehm in ihre weichen, vollen Lippen. Ungestüm verschaffte sich seine Zunge Eingang zu ihrem Mund und schob sich unter ihre.
Kurz konnte sie ihre Hände um seinen Nacken legen, bevor er sie von sich schob. Er packte den unteren Rand des Tops an ihren Hüften und zog es entschlossen über ihre zwangsläufig hochgestreckten Arme. Ihre Jungbrüste wurden dabei nach oben mitgezogen bevor sie, von dem engen Stoff befreit, elastisch zurückfederten. Ihre Brustwarzen waren keck nach oben gerichtet, von den steifen Beeren gekrönt.
"Mädchen, das sind die geilsten Titten, die ich seit langem gesehen habe!" Ungeniert legte er sie in seine Hände und zwirbelte die Stippen. Sie hätte ...
... sich wehren müssen, seinem dreisten Tun Einhalt gebieten müssen, doch sie senkte ihre Arme, nachdem er sie ganz von dem Shirt befreit hatte, und ließ ihn gewähren. Ihre Brustwarzen waren nach dem Kitzler ihre empfindlichsten erogenen Zonen. Sie hatte den Mund geöffnet und genoss seine Behandlung.
"Leg ihn Dir frei, hol ihn raus, er kann es ja kaum erwarten!" Er wusste genau wie sie von Anfang an, weshalb sie gekommen war, sie wollte seinen extrem langen Schwanz in sich spüren. Sie hielt sich nicht lange damit auf, ihn durch den Stoff zu ertasten, sie streifte seine Hose hinab, so dass er steil aufrecht nach oben federte. Der Fremde gestattete es ihr nur kurz, ihn zu umfassen und zu masturbieren. "Dreh Dich um und stütz Dich auf dem Bett ab!"
Gittas streckte ihm ihren Po entgegen, als sie sich hinab beugte und abstützte. Ihr Rock wurde nach oben über ihre Hüften gestreift, sie wusste, dass er freien Blick auf ihren nur mit dem schmalen String bekleideten Hintern hatte. Zwei kräftige Hände spielten mit ihren schaukelnden Brüsten, kneteten sie und zogen an den harten Warzen.
Mit einem "Ratsch" wurde der String an ihren Hüften durchtrennt und nach hinten zwischen ihren Oberschenkeln herausgezogen. Ein kurzer, heftiger Schlag auf ihre weiße Halbkugel ließ sie zusammenzucken. Sie bereute, dass sie gekommen war, sich diesem Stier ausgeliefert hatte, doch die Zärtlichkeit, mit der er unmittelbar darauf ihre Hängetitten verwöhnte, versöhnte sie. "Dein String ist klatschnass! ...