1. Die Psychiaterin 05


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAntonio64

    ... Wahrscheinlich bist Du schon seit dem Schwimmbadbesuch in Hochstimmung, als Du meine Notiz gefunden hast. Der Gedanke, mit mir fremd zu gehen, hat Dich nicht mehr losgelassen!" Ihr Schweigen war Bestätigung genug. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt und gaben damit den Fingern Raum, die die Quelle in den durchnässten Haaren grob erforschten und dehnend eindrangen.
    
    Kurz nur war die Vorbereitung, ehe das stumpfe Ende ihre jugendliche Pforte durchbrach und unaufhaltsam tief in sie geschoben wurde. Sie schnappte nach Luft, hatte sich nicht vorgestellt, wie raumgreifend er in ihr sein würde. "Du bist genauso eng, wie ich es mir vorgestellt habe! Gewöhn Dich an ihn, dann wird es der größte Ritt Deines Lebens!" Ihre Vagina entspannte sich nur langsam, hielt unverändert das heiß in ihr pulsierende Monster gefangen. Seine Hände schoben sie auf ihm vor und zurück.
    
    Der Fremde hatte die Ausdauer des erfahrenen Liebhabers, wechselte den Rhythmus seiner Stöße, brachte sie mehrmals an den Rand des Orgasmus, bevor er sie erlöste und auf seinem Glied schreiend kommen ließ. Sie vermisste die einströmende Hitze seines Ergusses, forderte sie ein, in dem sie sich dem unbeugsamen Schwanz entgegen stemmte. Er hielt die junge Frau fest, bis die wellenartigen Kontraktionen abebbten. Sie merkte, dass sie immer noch extrem gedehnt wurde. "Was ist mit Dir? Du brauchst keine Rücksicht nehmen, ich verhüte seit mehreren Jahren!"
    
    Spielerisch bewegte sich der Kolben wieder in ihr, drückte ...
    ... deutlich spürbar gegen ihren Muttermund. "Ich habe Dir doch versprochen, dass es etwas Besonderes sein soll, neugierige, kleine, junge Ehemaus ohne Namen!" Sie schien mit ihrem zurück geschobenen Becken der Leer in ihr zuvorkommen zu wollen . "Gitta, und wir sind nicht verheiratet!" "Dann muss ich ja keine Bedenken haben, eine junge Ehe zu gefährden!" Der Klaps auf ihren Hintern fiel freundschaftlich aus. "Ich heiße Bernd!"
    
    Sein Glied erschien glänzend aus dem schwarzen Urwald, und er bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, ihre Füße berührten immer noch den Boden. Unverhohlen bewunderte er wieder ihren weißen Leib, die runden Brüste. Ihren Schoß bedeckte scheinbar züchtig der kurze Rock, ihre geöffneten Oberschenkel widersprachen diesem Eindruck. Er kniete gespreizt über ihrem Oberkörper, stützte sich über ihrem Kopf auf der Matratze ab. Unmissverständlich schwebte sein Teil über ihr, bevor sie es umspannte und die Eichel in ihren Mund aufnahm. Er verfolgte still verharrend ihre gekonnten Bemühungen, ihm Erleichterung zu verschaffen, ihr Kinn stieß rhythmisch gegen seinen haarigen Beutel. Ihre Hände waren in seinen muskulösen Hintern verkrallte, gaben ihm keine Möglichkeit, sich der saugenden Behandlung zu entziehen.
    
    Gitta spürten seine Verkrampfung, erlebte intensiv, dass das Sperma aus den Hoden in dem festen Stab aufstieg und ihre Mundhöhle flutete. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich keine Mühe, sein Keuchen zu unterdrücken. Seinem erschlaffenden ...
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