Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... Lena, dass ihre Haarfarbe wohl natürlich war.
Miri war wohl auch nur maximal 1,60 Meter groß, trug aber Stiefeletten mit hohen Absätzen, was ihre Körpergröße auf 1,70 kaschierte. Ihre kleinen Brüste konnte man unter ihrem Pullover erahnen. Lena schätzte sie auf 70AA. Oder 65A? Miri war sehr schlank und hatte einen für ihre Körpergröße recht gut dimensionierten Po, der in der engen Jeans sehr knackig schien.
Lena beobachtete sie, während sie das Ultraschallgerät einschaltete und konfigurierte. »OK, ich bin soweit. Bring dich schon mal in Position.«, sagte Miri. Sie klappte die Stützen des Gyno-Stuhls aus und deutete Lena, ihre Füße darauf zu stellen. Lena drückte ihr Handtuch ein bisschen weiter herunter, als sie ihre Beine weit spreizte. Die kühle Luft des Seminarraums strich sanft über ihren Venushügel. Jetzt ging es also los.
»Du musst noch ein kleines bisschen nach vorne rutschen.«, wurde sie von Miri gebeten. Es verlangte ihr ein bisschen Akrobatik ab, sich abzustützen und mit dem Po näher an die Kante des Stuhls zu rücken - und dabei weiterhin ihre Brüste mit einem Arm abzudecken.
»Ich leg dann mal los« Mit diesen Worten nahm Miri das Kondom, rollte es über die Ultraschallsonde und gab aus der Tube eine Portion Gleitgel auf die klobige Spitze. Sie warf Lena noch ein aufmunterndes Lächeln zu, dann griff sie nach dem Handtuch. Lena war völlig perplex.
Um sie herum waren bereits einige mit der Untersuchung angefangen. Sie schauten konzentriert auf die ...
... Monitore und betätigten die Regler. Manche unterhielten sich leise miteinander, irgendwo konnte sie auch ein Kichern vernehmen. Mit Miri hatte sie vermutlich Glück gehabt. Trotzdem war die Situation für Lena alles andere als entspannt.
Noch nie hatte sie irgendwer penetriert, wenn man von den Untersuchungen bei ihrer Frauenärztin absieht. Aber die Situation hier war eine völlig andere. Mit gespreizten Beinen und halb entblößten Brüsten würde eine Kommilitonin ihr nun eine Ultraschallsonde tief in die Muschi schieben. Ein Dutzend weitere Personen waren im Raum anwesend. Lena hatte das Gefühl, mehr Adrenalin als Blut in den Adern zu haben.
Ihr Herz klopfte so fest, als würde es aus ihrem Brustkorb springen. Und sie wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken.
»Ich mach das schon«, sagte Lena und schob das Handtuch hoch. Ihre Schamlippen lagen nun frei. Ein feiner Flaum aus kurz gestutzten Schamhaaren säumte ihre wohlgeformten äußeren Schamlippen. Ihre sehr kleinen und kurzen inneren Schamlippen wären normalerweise gar nicht sichtbar gewesen, hätte sie die Beine auf dem Stuhl nicht so weit auseinander gespreizt.
Knallrot und schon fast pink verdeckten Sie den Eingang zu Lenas Scheide. Die Haut über ihrer Klitoris zog sich durch zwei Drittel ihrer gesamten Spalte und wurde normalerweise ebenfalls in großen Teilen durch ihre äußeren Lippen verdeckt. Ihre Klitorisspitze selbst war sehr klein und komplett durch die Vorhaut verdeckt.
Miri nahm die Ultraschallsonde in die ...