Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... sollte?«
»Ich würde alles tun!«, rief Lena sofort. Im gleichen Moment bereute sie ihren Satz wieder. Warum hatte sie das gesagt? Die Demütigung und Tortur, die sie heute erlebt hatte, ließen sich mit einem Jahrzehnt kellnern im Club nicht aufwiegen.
Warum ging sie nicht einfach und ließ das alles hinter sich? Auf der anderen Seite hatte sie in den letzten zwei Wochen genug durchgemacht. Würde sie jetzt hinschmeißen, wäre alles umsonst gewesen. Und viel schlimmer konnte es jetzt auch nicht mehr werden.
»Ich habe ein Forschungsprojekt, bei dem ich freiwillige Studentinnen für eine Studie benötige. Wenn Sie dort teilnehmen
und sich fügen
, dann gebe ich Ihnen nochmal eine Chance. Sie müssen sich die Zeit dann auch in Ihrem Stundenplan freihalten.«, bot Frau Dr. Fischer an.
»Na klar, ich nehme gerne an der Studie teil!«, platzte es überglücklich aus Lena heraus. Das Adrenalin musste ihr noch den Verstand vernebeln, dachte sich Dr. Fischer. Vielleicht war Lena aber einfach nur ein bisschen naiv. Aber das war nicht schlimm, sondern bestimmt eine gute Abwechslung.
Lena hatte damit gerechnet, sich weiter erniedrigen zu lassen. Aber eine Studie? Das klang fantastisch, vielleicht konnte Sie darüber auch in die Forschung einsteigen. Es wurde sicherlich ein Paper veröffentlicht, vielleicht stand ihr Name dann auch mit drauf.
Nein, Naivität war es nicht. Lenas Euphorie zeugte aus einer tiefen emotionalen Abhängigkeit zu ihr, stellte Dr. Fischer fest. Das war das ...
... Beste, was ihr passieren konnte.
»Ob du teilnehmen kannst, muss ich allerdings erst in einer Untersuchung feststellen. Begib dich zur Abtastung bitte auf den Stuhl hier.«, holte Dr. Fischer sie aus ihren Gedanken.
Oh nein, was kam jetzt? Lena erinnerte sich daran, dass Anne erzählt hatte, wie eine Studentin zur Strafe abgetastet wurde. Vielleicht war sie doch in eine Falle getappt?
Sie setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und spreizte unsicher ihre Beine. Sie hörte, wie Dr. Fischer sich einen Latexhandschuh überzog.
»Wer war denn zuletzt an diesem Ultraschallgerät?«, fragte sie plötzlich erbost.
Vanessa trat heran. Sie hatte einen hochroten Kopf und murmelte »Damit habe ich als letztes gearbeitet.«
»Hinterlassen Sie jeden Arbeitsplatz in diesem Zustand? Ich will gar nicht wissen, wie es bei Ihnen zu Hause aussieht. Machen Sie das sofort sauber! Wir sprechen uns dazu gleich noch.«
Dann wendete sie sich wieder Lena zu. »Dann wollen wir mal schauen.«
Sie schob zwei Finger in Lenas Vagina und fing an, sie von innen abzutasten. Lena merkte, dass Dr. Fischer extrem gut darin war. Sie war nicht so übervorsichtig, wie ihre Frauenärztin, aber jede Bewegung und jede Berührung war wohldosiert.
Mit der anderen Hand drückte sie auf ihren Bauch, um ihre Organe zu ertasten. Nach kurzer Zeit zog sie die Finger wieder aus Lena heraus.
»So, das sieht schon mal sehr gut aus. Eine weitere Untersuchung für die Studie machen wir in einem speziellen Seminar. Das ist am ...