Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... und stopfte alles in ihre Tasche. Unter anderem das Merkblatt - Merkblatt? Sie hatte sich das ganze Wochenende davor gedrückt, sich die Informationen durchzulesen, die sie von Frau Dr. Fischer vorab bekommen hatte. Sie wollte es einfach verdrängen. Das rächte sich jetzt.
Schnell überflog sie die Details zum Seminar und der geplanten Untersuchung für die 'Freiwilligen Teilnehmerinnen im Peer-Verfahren', wie es dort hieß. 15 Minuten vorher da sein, untenrum frei, mit Handtuch bedeckt, komplette Intimrasur...
Lena stockte. Komplette Intimrasur? Sie las weiter.
Zur Untersuchung sollte man sich komplett rasieren, damit die Einführung der Sonde für die Untersuchenden einfacher ist. Das konnte sie unmöglich schaffen, sie müsste eigentlich schon längst losgegangen sein, um ihre Bahn zu erwischen!
Lena nahm sie sich einen Haartrimmer, stieg in die Duschwanne und ging mit ein paar schnellen Zügen über die Locken ihrer Intimbehaarung.
Zum Glück wuchsen ihre Schamhaare nicht so großflächig und lang. Normalerweise musste sie sich nicht mal rasieren, wenn sie im Bikini rumlief - was sie sowieso sehr selten tat. Als die letzten Löckchen zu Boden gefallen waren, zog sie ihr Höschen wieder an, schlüpfte in ihr Kleid und rannte mit ihrer Tasche zum Schuhregal.
Ihre schnelle Wahl fiel auf ein paar Ballerinas mit einem kleinen Absatz. Damit wirkte sie nicht noch größer, sie wollte ja schließlich nicht auffallen. Wobei es dafür womöglich schon zu spät war. Nach der Vorstellung ...
... in Dr. Fischers Büro war sich Lena ziemlich sicher, dass sich Dr. Fischer ihren Namen schon gemerkt hatte.
Die Bahn verpasste sie, damit konnte sie nur noch fünf Minuten vor Seminarbeginn da sein. Zumindest ihre Schambehaarung hatte sie noch gestutzt. Durch den Trimmer waren noch ein paar Millimeter stehen geblieben, aber es sollte reichen, um alles zu erkennen.
Der Gedanke daran ließ die Röte wieder in ihren Kopf aufsteigen. Eine Kommilitonin würde gleich alles von ihr sehen, während die Ultraschallsonde zwischen ihren Schamlippen verschwand. Sie verdrängte den Gedanken und stieg aus der Bahn. Mit schnellen Schritten hastete sie zu ihrem Seminarraum.
Sie öffnete die Tür. Bisher waren noch nicht viele Studentinnen im Raum. Frau Dr. Fischer begrüßte sie: »Pünktlichkeit liegt bei Ihnen nicht so im Trend. Kein Problem, geht ja von Ihrer Zeit runter. Los, ab in den Nebenraum, zum Entkleiden!«
Dr. Fischer nahm ihre Brille ab und legte Sie auf den Tisch neben sich. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an, eine Jeans und Sneakers. Das T-Shirt betonte ihre Brüste, auch ihr Hintern sah in den Jeans klein und knackig aus. Lena war etwas neidisch auf diesen Po. Bei Dr. Fischers Alter war sie sich immer noch nicht sicher. Sie war bestimmt noch keine 30. »Wollen Sie hier Wurzeln schlagen oder was?«
Lena merkte, dass sie die Situation schon wieder verdrängt hatte und mit den Gedanken abgeschweift war. »Ich beeile mich!«, sagte sie und huschte in den Nebenraum. Dort befanden sich ...