Ein Semester voller Demütigung
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: steffi89
... bereits fünf junge Frauen, die meisten hatte sie schon mal irgendwo in der Bibliothek oder Mensa gesehen. Eine von ihnen, mit hellbraunen Haaren zog sich gerade ihr Höschen aus, legte es auf einen Stuhl und band sich ein Handtuch um. Lena konnte einen flüchtigen Blick auf ihre Spalte erhaschen. Sie war tatsächlich komplett blank rasiert. Man konnte ihre inneren Schamlippen sehen, die ein kleines Stück herausragten.
Lena zog ihre Schuhe aus, stellte sie unter den noch freien Stuhl, zog ihr Kleid ein Stück hoch und entledigte sich ihres Slips, den sie auf den Stuhl legte. Dann nahm sie das Handtuch und wandte sich zur Tür.
»Das kannst du aber nicht anlassen«, hörte Lena hinter sich. Sie drehte sich um. Die Braunhaarige deutete auf ihr Kleid: »'Untenrum frei' steht in dem Merkblatt. Dr. Fischer wird das nicht durchgehen lassen. Die Studentinnen fummeln dann die ganze Zeit an ihren Kleidern und Röcken herum und lenken ihre Kommilitonen ab, die den Ultraschall machen sollen.«
Lena war entsetzt: »Ja, aber ich hab da nicht mal einen BH drunter-«, in dem Moment ging die Tür auf und Dr. Fischer kam herein. »So Mädels, wir starten jetzt. Was ist mit Ihnen, Lena? Sollen wir erstmal noch einen Kaffee trinken gehen? Das Seminar ist schon fast vorbei und Sie stehen hier immer noch in voller Montur. Geben Sie mal ein bisschen Gas!«
Dr. Fischer drehte sich um und ging zurück in den Seminarraum. Die Braunhaarige und die anderen folgten ihr. Lena spürte, wie Panik in ihr ...
... aufstieg und ihr den Hals zuschnürte. Wie in Trance griff sie zu dem Reisverschluss ihres Kleides, öffnete ihn und lies das Kleid zu Boden sinken. Ihre Brüste lagen nun frei, genauso wie ihre getrimmte Scham. Sie nahm das Handtuch faltete es auseinander und stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass es zu schmal war, um ihre Scham
und
ihre Brüste zu bedecken.
Ein neuer Tiefpunkt in einer katastrophalen Woche. Lena überlegte, ob es noch schlimmer werden könnte. Sie war der Überzeugung, dass schon sie genug Pech hatte.
Also band sie sich das Tuch um die Hüften und bedeckte ihre Brüste mit ihrem Arm. Zum ersten Mal war sie froh, dass ihre Brüste nicht doch ein oder zwei Nummern größer waren. Ihr Arm konnte so den Großteil verdecken. Eine Cupgröße mehr und sie würden ein bisschen hängen, dann wäre es nicht so einfach. Sie schöpfte ein winziges bisschen Mut aus diesem Umstand. Sie ahnte aber nicht, dass es für sie noch viel schlimmer kommen sollte. Mit der anderen Hand öffnete Sie die Tür und betrat den Seminarraum.
»Ah, endlich vollzählig«, begrüßte Frau Dr. Fischer sie mit einem Lachen. »Meine Güte, ihren BH hätten sie ruhig anlassen können. So sehr haben Sie es doch wohl nicht nötig, unseren beiden Herren in der Runde den Kopf zu verdrehen, oder?«
Erschrocken schweifte Lenas Blick durch den Raum. Bisher hatte sie nur damit gerechnet, dass andere Frauen das Seminar besuchen. Aber natürlich, auch Männer konnten teilnehmen.
Der erste saß direkt links neben dem Eingang. ...