Urlaub in der Bungalowsiedlung (09)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
Sexurlaub in der Bungalowsiedlung - Ein schwerer Schritt - Wenn der Gärtner 3 x klingelt
Es ging auf 19 Uhr und zu Hinnerk brach auf ins Restaurant. Ich wünschte ihm viel Glück und er musste kaum abgefahren sein, als Karin durchs Gartentor stapfte.
"Was willst Du denn hier? Schon Deine Erfolgsprämie abholen!"
"Nein, Du Arsch. Bist Du denn nicht nervös, wie das ausgeht?"
"Doch natürlich, Hinnerk war schon ziemlich aufgeregt."
"Gunhild auch, sie hat geheult im Auto, als ich sie gerade abgesetzt habe."
"Ok, dann komm rein, willst Du was trinken?"
"Hast nen Wein da?"
"Ich glaube da ist noch ein Roter!"
"Super. Und außerdem kann ich mit Dir als Einziger über die Sache reden. Weiß doch sonst keiner, nicht mal Fiete!"
Ich goss uns 2 Gläser ein und wir prosteten uns zu. Karins Hand zitterte als wir anstießen und ich war auch irgendwie wackelig unterwegs. Es kam ein Wind auf und ich fröstelte und ging hinein um eine Jacke zu holen. Ich brachte Karin auch eine Jacke mit und sie lächelte mich dankbar an.
"Scheiß Ungewissheit, was?"
"Es macht mich irre!"
Schnell füllte ich unsere Gläser wieder und im Nu hatten wir vor lauter Nervosität die ganze Flasche ausgetrunken.
"Hast Du mal ne Kippe für mich, ich brauch das jetzt!"
"Klar!"
Stumm rauchten wir zusammen und Karin zitterte noch mehr. Ich nahm sie in den Arm um sie zu wärmen, doch es half nichts. Als wir aufgeraucht hatten, schlug ich vor, wieder rein zu gehen. Sie stimmte zu. Sie blieb im ...
... Flur stehen und schaute durch die offene Schlafzimmertür auf das von mir und Hinnerk ordentlich zerwühlte Bett. Offensichtlich spielte sie kurzzeitig mit dem Gedanken mit mir ins Bett zu gehen und ich erriet ihre Gedanken.
Sie zitterte immer noch wie Espenlaub und ich nahm sie erneut in den Arm und sie schmiegte sich eng an mich. Obwohl meine Vorlieben ja eindeutig andere waren, musste ich zugeben, dass sie eine verdammt attraktive Frau war. Hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt, hätten wir vielleicht sogar Freunde werden können. Karin war direkt und selbstbewusst, das mochte ich immer sehr. Ich fand nichts Schlimmeres, als er unterwürfiges Heimchen am Herd, aber diese Frau wusste was sie wollte und sie hatte sich das genommen, was sie wollte, als sie mich unter der Dusche verführt hatte.
Doch jetzt war sie völlig verändert, sie wirkte schwach und zerbrechlich, nervös und gar nicht so draufgängerisch, wie ich sie ansonsten kannte. Und ich war es ebenso, vielleicht nicht schwach, aber mindestens so nervös und ich überlegte fieberhaft wie ich sie und mich ablenken konnte. Da gab es eigentlich nur eines, was wir tun konnten, damit wir nicht mehr an Gunhild & Hinnerk dachten und ich schaute ihr in die Augen und sie schaute in meine. Ich fragte nur leise:
"Willst Du...?" und sie nickte und schon zogen wir uns aus und sie zog mich ins Schlafzimmer. Aber uns war immer noch verdammt kalt und so verlegten wir unser Liebesspiel erneut unter die Dusche. Hier war ...