Urlaub in der Bungalowsiedlung (09)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... der Dusche immer lauter wurde und nur vom gelegentlichen Donner vom draußen übertönt wurde. Nun wurde sie kurz davor und nach ein paar weiteren heftigen und tiefen Stößen, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken und sie ließ während Ihres heftigen Orgasmuses ihrem lauten und wilden Stöhnen freien Lauf.
"Oh Oh Oh jajajajajajajjajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Uund auch ich war soweit und stieß ein letztes Mal zu und unter ebenso lauten Stöhnen schleuderte ich meinen Saft in ihr Liebesdreieck. Ich war von der Anstrengung völlig außer Atem und lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen und ließ ab von ihr, als das Licht wieder anging. Karin hatte sich schneller wieder erholt und meinte sie müsse dringend pinkeln und verschwand schnell mit einem Handtuch aus dem Bad. Ich erholte mich noch einen Moment und seifte mich erneut ein.
Als ich fertig war, schlüpfte ich in meinen Bademantel und schaute nach Karin, die nirgends mehr so sehen war. Nur meine Klamotten lagen da noch auf dem Boden. Ich trat hinaus auf die Terrasse, hier lagen jede Menge Blätter herum die der Sturm und der Regen gebracht hatten, aber auch hier war nichts von ihr zu sehen, dafür hing ihr Handtuch über der Hollywood Schaukel und so wusste ich, dass sie wirklich verschwunden war. Ich grinste und mir fiel der Spruch aus Sex in the City ein - Sex wie ein Kerl, Wam Bam Thank you Mam. Sie hatte bekommen was sie wollte und ist dann abgehauen, während ich noch unter der Dusche stand.
Hinnerk ...
... betrat die kleine Gaststube und der Wirt erkannte ihn gleich und führte ihn in ein kleines Nebenzimmer, in dem schon Gunhild saß. Als sie Hinnerk erblickte, schossen ihr die Tränen in die Augen. Aber als der Wirt dazu kam, kramte sie schnell ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und schnäuzte sich und bestellte eine Weinschorle. Schnell kamen die Getränke und Gunhild konnte Hinnerk kaum anschauen, immer wieder kamen ihr wieder die Tränen. Hinnerk der ihr gegenüber saß, legte seine Hände auf die ihren und auch er bekam einen Kloß im Hals.
"Nun wein doch nicht, mein Schatz!"
Als sie das Wort "Schatz" hörte, kamen ihr noch mehr Tränen. Es tat ihm unendlich weh, dieser Frau, die er einmal so geliebt hat, gleich weh tun zu müssen, aber er hatte sich in letzter Zeit die Situation sie zu verlassen, schon oft vorgestellt, doch jetzt wo sie gekommen war, kamen ihm doch die Gewissensbisse. Sein Herz tat ihm weh, aber sein Verstand sagte ihm, dass es längst überfällig war, diesen Schritt zu gehen. Sie hatten doch eigentlich nur noch für die Nachbarn auf trautes Ehepaar gemacht. Sie war immer öfter mit ihren Freundinnen unterwegs und er mit den Kumpels vom Angelverein.
"Wir hätten dieses Gespräch schon viel früher führen sollen."
"Ich weiß!" schluchzte sie.
Sie stießen nicht an, sondern nippten nur kurz an ihren Gläsern.
"Ich muss Dir auch was gestehen, Gunhild!"
"Ich bitte zuerst, Hinnerk!"
"Na gut! Dann Du zuerst!"
Und sie platzte gleich heraus, als wenn sie auch ...