Urlaub in der Bungalowsiedlung (09)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... zwar nicht so viel Platz wie drüben bei Hinnerk, aber das war uns egal. Wir drehten das heiße Wasser an und im Nu war die kleine Raum voller Wasserdampf und uns wurde endlich wieder warm. Nein, uns wurde im wahrsten Sinne des Wortes heiß. So heiß das wir kaum mehr voneinander lassen konnten und uns unter wildem Knutschen ordentlich einseiften.
Ich massierte ihren knackigen Arsch und meine seifigen Finger stimulierten Ihre Klitoris und Karin stöhnte sofort heftig auf. Ihr Muschischleim floss sofort in Strömen, das konnte ich trotz des Wassers eindeutig spüren. Durch Ihre Geilheit angesteckt wurde ich auch schnell steif denn auch ihre geschickten spitzen Finger hatten meine Manneskraft wiederum fest in der Hand. Sie machte mich wild wie ich es lange bei einer Frau nicht gekannt hatte.
Ich war mir nie zu schade um an meine Ziele zu kommen eine Frau zu verwöhnen, doch das hier war plötzlich anders. Sie machte mich wirklich an und es drängte mich danach sie endlich zu ficken. Und sie leistete keinen Widerstand. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und spreizte ihre Beine und ich stieß zu. Da der Platz begrenzt war, drückte ich sie schnell gegen die Kacheln der Dusche und ihre prallen Brüsten klatschten mit jedem Zustoßen dagegen, was sie zusätzlich stimulierte.
Sie war sehr gelenkig und so fickten wir in allen möglichen Positionen bei denen ich immer tief in sie eindringen konnte. Ich stieß meinen Schwanz in ihre heiße feuchte seifige Ritze und massierte ihre Titten, ...
... sie öffnete die Beine noch weiter und so gingen wir knutschend richtig ab. Dann drehte sie sich um und drückte mich nach unten und gab mir zu verstehen, dass ich sie lecken sollte. Eigentlich nicht so meine Lieblingsbeschäftigung aber ich war so in Fahrt dass ich dachte, Scheiß drauf.
Sie ging noch mehr ab und stöhnte und schrie wie am Spieß und das geilte mich zusätzlich auf, sie weiter zu lecken. Von Kälte war nichts mehr zu spüren, unsere Körper tobten sich im heißen Taumel aneinander aus und ihrem anhaltenden lauter werdenden Stöhnen nach zu urteilen, hatte ich es auch drauf. Ich verstand es selber nicht. Sie hielt es kaum mehr aus und schrie mich an, dass ich aufhören sollte und zog mich wieder hoch und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
Als sie merkte wie viel Muschischleim sich in meinem Bart verfangen hatte, leckte und saugte sie an meinem Bart und ich war wie von Sinnen und mein Schwanz drängte erneut in Ihre Muschi. Wie beim letzten Mal schlag sie ihre Beine um mich herum und ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand um einen besseren Stand zu haben. Dann fiel das Licht aus und wir standen im Dunkeln, Durch das offene Fenster sahen wir helle Blitze aufleuchten, die das Bad immer wieder ausleuchteten und im Dunkeln sah ich Ihren Blick, der zu sagen schien, hör bloß nicht auf und fick mich weiter mein potenter Hengst.
Mit jedem weiteren Blitz sah ich mehr Ekstase in ihrem Gesicht, ganz zu Schweigen von ihrem lauten Stöhnen, dass trotz des lauten Prasseln ...