1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Straße entlang.
    
    Er sah ihr noch eine ganze Weile hinterher und löste sich erst aus seiner Trance, als ihm ein Auto entgegenkam. Er setzte zurück und begann die restliche Fahrt nach Hause. Seine Gedanken waren voll mit Camillas Titten. Zu Hause angekommen verschwand er erst einmal auf die Toilette und holte sich einen runter. Danach war er etwas klarer. Mit der Klarheit kehrte auch das schlechte Gewissen zurück. Das war hart an der Grenze gewesen. Eine Schülerin hatte ihm ihre Brüste gezeigt. Sie hatte es getan, sie hatte es gewollt, ja. Aber dennoch, wenn das rauskam konnte man ihm umgehend seine Verbeamtung entziehen und ihn entlassen.
    
    Seine Frau war noch nicht zu Hause. Sie arbeitete im Vorstand eines großen Weinhandels und kam immer erst gegen sechs nach Hause. Er setzte sich in den Garten und versuchte seinen Kopf frei zu bekommen. Während er sich in die Vorbereitung für den Unterricht stürzte, konnte er nicht umhin immer wieder an die prallen, jugendlichen Brüste zu denken, die Camilla ihm entgegen gereckt hatte.
    
    Als seine Frau nach Hause kam, hatte er sich noch zwei weitere Male einen runter geholt und war glücklicherweise wieder halbwegs klar. Dennoch konnte er nicht anders als seine Frau umgehend durchzunehmen, noch im Garten riss er ihr die Kleider vom Leib. Sie hatten geilen, innigen Sex und er war dabei so ausdauernd wie selten. Fast eineinhalb Stunden lang fickte er seine Frau halböffentlich im Garten durch. Ihr Sex war selten so geil gewesen, was ...
    ... auch seine Frau bemerkte, als sie schließlich fertig waren und völlig verschwitzt auf der Terrasse zusammen sackten. Doch sie schien das als Kompliment für sich zu nehmen und nicht verdächtig zu finden.
    
    Es gelang ihm den Rest des Abends zu überstehen ohne auffällig zu wirken. In der Tat hatte er mehr mit seiner Lust als mit seinem schlechten Gewissen zu kämpfen. Die Selbstverständlichkeit, mit der Camilla sich ihm dargeboten hatte, hatte ihn unglaublich angemacht. Er nahm sich vor, die Erinnerung zu wahren. Aber ansonsten würde er ihr keine Möglichkeit mehr bieten, ihn dermaßen in Verlegenheit zu bringen.
    
    Kapitel II
    
    --Erste Schritte--
    
    Am Tag darauf versuchte er, sich möglichst unauffällig durch das Schulgebäude zu bewegen. Er vermied es, in den Pausen das Lehrerzimmer zu verlassen und versuchte, sich so spät wie möglich auf den Weg zu seinem Unterricht zu machen, um in den überfüllten Fluren nicht zufällig mit Camilla zusammen zu stoßen. Er wusste einfach nicht, wie er hätte reagieren sollen. Der Gedanke, sie würde ihn mitten im Schulflur genauso anmachen wie noch am Vortag im Auto, war natürlich lächerlich. Aber trotzdem plagte ihn die irrationale Angst, jemand könne Verdacht schöpfen.
    
    Zu seinem Glück schaffte er es den Tag unbehelligt hinter sich zu bringen. Dienstag hatte er immer nur vier Stunden und er war sich sicher, dass Camilla ihm zu dieser Tageszeit nicht erneut an der Bushaltestelle auflauern würde. Als er zu Hause ankam, entspannte er sich jedoch ...
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