1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Schübe landeten sicher in ihrem weit aufgerissenen Mund. Acht Mal spritzte er ab, sieben Mal pumpte er sein Zeug in Camillas Mund. Sie hielt den Kopf so, dass er alles sehen konnte. Sie schluckte nicht und sein Zeug sammelte sich mehr und mehr an. Schließlich ebbten die Schübe ab und gingen in ein Tröpfeln über.
    
    Sie molk seinen Schwanz förmlich, presste auch den letzten Tropfen aus seiner Schwanzspitze in ihr weit aufgerissenes Fickmaul. Dann schloss sie den Mund.
    
    Sie stand auf und ein paar Sekunden lang tat sie überhaupt nichts. Ihr Kinn war gereckt und so war die Schluckbewegung gut sichtbar, begleitet von einem deutlich hörbaren Glucksen. Mit der linken Hand wischte sie sich den ersten Spritzer von der Wange und lutschte genussvoll ihre Finger ab.
    
    Wieder einmal schenkte sie ihm diesen Blick, der ihn so wahnsinnig machte. Sie trat an ihn heran, legte ihren Kopf an seine Brust und umarmte ihn. Auch er legte seine Arme um sie. Einen kurzen Moment standen sie so da. Er schloss seine Augen und lehnte seinen Hinterkopf an die Wand.
    
    Schließlich löste sie sich von ihm. „Ich muss mich beeilen, es klingelt gleich schon", sagte sie mit sanfter Stimme.
    
    Er öffnete die Augen. „Ja, klar, ich... ich muss auch gleich eh weg, also ...", meinte er und zog sich seine Hose hoch. Sein Schwanz beruhigte sich nur sehr langsam und erschwerte ihm das. „Danke", fügte er hinzu. „Und ich dachte, du wolltest ein Geschenk vonmir."
    
    Camilla lachte frech. „Glauben Sie mir, das war das ...
    ... schönste Geschenk, das ich je bekommen durfte. Sie schmecken fantastisch." Provokant leckte sie sich erneut ihre Finger.
    
    „Julian, bitte", sagte er. „Ich glaube wir kennen uns jetzt gut genug, um auf das Sie zu verzichten."
    
    Wieder lachte sie auf. „Okay. Wirklich, danke nochmal. Ich bin so geil, wie nie zuvor in meinem Leben. Ich laufe förmlich aus...Julian", betonte sie seinen Namen.
    
    Sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine. Er hatte sich gerade seinen Gürtel wieder angezogen und stockte jetzt mitten in der Bewegung. Camilla grinste.
    
    „Keine Sorge, du darfst schon noch ran. Aber nicht jetzt, sonst fliegen wir noch auf." Sie gab ihm einen schnellen Kuss.
    
    „Du hast recht", grinste er zurück.
    
    Er war unwahrscheinlich gut gelaunt. Wehmütig sah er dabei zu wie sie ihre immer noch feucht glitzernden, prallen Titten wegpackte. Sie zog sich ihren Blazer drüber und knöpfte ihn wieder so zu, dass man nicht sah, dass sie keinen BH trug.
    
    „So, jetzt muss ich gucken, dass ich schnell und unauffällig zur Toilette komme. Ich glaube ich muss mich noch ein bisschen herrichten." Wieder schenkte sie ihm ihr glockenhelles Lachen.
    
    Er nickte zustimmend. Ihre Frisur war vollkommen durcheinander, ihr Gesicht war verschwitzt und gerötet. Zum Glück war ihr Lippenstift kaum verschmiert.
    
    „Am besten gehen wir getrennt", fügte sie hinzu. „Wenn ich so neben dir hergehe ist das dochsehr auffällig. Geh ruhig vor, dann kann ich mich noch was ordnen."
    
    „In Ordnung." Er schloss die Tür auf. ...
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