Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... seiner. Zwar würde das das ersehnte Wochenende mit Camilla nach hinten schieben, aber er wollte auch unter keinen Umständen ihren Verdacht erregen. Vielleicht tat er es auch nur, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.
„Bismorgen in der Doppelstunde :*", schrieb Camilla zurück nachdem er sie später am Abend informiert hatte.
Das hatte er ganz vergessen. Morgen würde er sie 90 Minuten lang sehen, ohne sich auch nur in der kleinsten Art und Weise zu verraten. Über ein Dutzend Augenpaare würden fast permanent auf ihn geheftet sein. Das würde heikel werden. Aber er vertraute darauf, dass Camilla dasselbe Pokerface wahrte, das sie auch bisher im Unterricht gezeigt hatte.
Sein Verlangen nach ihr wurde immer stärker. Die ganze Situation machte ihn so an. Eine Schülerin aus seiner Schule, eine Schülerin der zwölften Klasse, hatte ihm einen geblasen, hatte ihn angebettelt ihr die Muschi auszulecken und er hatte es getan, er hatte sie geleckt und er hatte sich von ihr bereitwillig seinen Schwanz verwöhnen lassen. Er betrog seine Frau mit einer 18 Jährigen.
Irgendwie musste er sich das immer wieder klar machen, so sehr spornte es ihn an. Der Gedanke, seine Frau zu hintergehen war mittlerweile keine wirkliche Hemmschwelle mehr, sondern reizte ihn nur noch mehr. Er wollte es auf die Spitze treiben.
Er tippte auf dem Touchpad herum und verfasste eine letzte Nachricht für Camilla: „Ich will, dass du dich morgen für mich so geil wie möglich anziehst! Bitte zieh wieder die ...
... Leggins an, und ein enges Top, ich will, dass deine Brüste aus deinem Dekolleté quellen!"
Wieder kam ihre Antwort nur wenige Sekunden, nachdem er den kurzen Text abgeschickt hatte.
„Wenn Sie die Schlampe in mir wollen, dann mache ich das gerne! Bis morgen!", beendete sie ihre Unterhaltung.
Kapitel IV
-- Das Wochenende--
Am nächsten Morgen wachte Herr Linden viel zu früh auf. Die gesamte Nacht über hatte er nicht richtig schlafen können, immer wieder war er aufgewacht und hatte auf die Uhr gesehen. Der nächste Tag konnte gar nicht schnell genug anbrechen. Um sechs Uhr stand er schließlich auf, kurz nach seiner Frau. Meistens reichte es ihm, um sieben Uhr aufzustehen, morgens brauchte er nie besonders lange. Und gerade freitags konnte er sich eigentlich Zeit lassen. Er hatte die ersten beiden Stunden keinen Unterricht. Er behauptete seiner Frau gegenüber, er sei am Vortag noch nicht mit der Unterrichtsplanung durchgekommen und wolle das jetzt nachholen. Gegen acht verließ sie das Haus und verabschiedete sich mit einem liebevollen Kuss, den Herr Linden nur mit Mühe lange genug erwidern konnte. Irgendwie empfand er seiner Frau gegenüber eine seltsame Unruhe seit einigen Tagen. Es war nicht so, dass er ein schlechtes Gewissen hätte, er konnte es selbst nicht genau begründen.
Er verbrachte die überschüssige Zeit dann tatsächlich damit, seinen Unterricht für die folgende Woche vorzubereiten, war aber wie so oft nicht wirklich konzentriert. Seine Gedanken schweiften ...