Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... Geräusch vernahm. In der Tat hatte Camilla ihm geschrieben.
„Ich sitze gerade ihm Bus und habe mein klitschnasses Höschen an, ich bin schon wieder ganz zittrig vor lauter Geilheit. Es ist so geil, Ihr Sperma an meiner Muschi zu spüren! Wann können wir uns treffen? Ich will so dringend, dass Sie mich ficken."
Er überlegte fieberhaft. Er wollte sie auch, aber wo? Bei ihr war wohl keine gute Idee, vielleicht in einem Hotel? Aber was würde er seiner Frau sagen? Er fasste einen Entschluss und verfasste eine Nachricht an seine Frau, von der er hoffte, dass sie unauffällig genug klang, um nicht ihren Verdacht zu erregen.
„Hey Schatz, bist du dieses Wochenende hier? Ich fänd es schön, wieder mal was zu unternehmen! Wann kommst du heute und morgen nach Hause? Ich liebe dich!"
Er hoffte, dass die Frage nach dem gemeinsamen Wochenende die abschließende Frage kaschieren würde. Freitags kam seine Frau manchmal früher von der Arbeit. Manchmal aber auch nicht. Wenn er Glück hatte, würde es für ihn und Camilla schon morgen so weit sein. Es dauerte eine Weile, bis er eine Antwort bekam. Fast eine Stunde musste er sich beherrschen, Camilla nicht direkt zurück zu schreiben. Er glaubte, es könne nicht schaden wenn sie nicht zu sehr den Eindruck bekam, er würde sich nur noch für sie und ihren Körper interessieren.
Als sein Smartphone schließlich aufleuchtete und er die Whatsapp-Nachricht seiner besseren Hälfte las, konnte er sein Glück kaum fassen.
„Hey Schatz! Das ist ja ...
... süß, leider hatten wir gerade ein Meeting das nicht so gut lief. Kunden aus Italien, sind unzufrieden mit ein paar Lieferungen. Ich werde wohl bis Sonntagabend in Mailand sein und ein paar Dinge überwachen müssen. Ich nehme morgen Abend den Flieger. Wir holen das nach ja? Ich erklär's dir heut Abend genauer! Ich liebe dich auch!"
Noch bevor er ihr zurück schrieb, öffnete er seinen Dialog mit Camilla.
„Das Wochenende über ist meine Frau weg. Von Freitagabend bis Sonntagabend."
Keine zehn Sekunden später kam ihre Antwort.
„Geil. Schreiben Sie mir, um wieviel Uhr ich kommen kann, sobald Sie es wissen. Ich kann's kaum erwarten..."
Still pflichtete er ihr bei, schickte aber wiederum keine Antwort ab.
Seine Frau kam zur gewohnten Zeit nach Hause, wirkte aber gestresst. Das war selten bei ihr. Obwohl sie noch recht jung war, hatte sie eine außerordentliche Disziplin, nicht umsonst saß sie mit knapp über dreißig im Vorstand einer großen Firma. Herr Linden half ihr aus ihrem Jacket. Sie setzten sich raus in die Sonne und sie erklärte ihm die genaueren Umstände ihres spontanen Auftrags in Mailand.
Sie wirkte wirklich sehr gestresst. Er half ihr so gut er konnte, massierte sie und bot ihr an, sie persönlich zum Flughafen zu bringen. Für gewöhnlich nahm sie ein Taxi, da der Flughafen eine gute Stunde entfernt war und sie ihm die Fahrt ersparen wollte. Andererseits versuchte er immer ihr so gut es ging unter die Arme zu greifen, ihr Job war deutlich anstrengender als ...