Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... seiner Schwanzspitze nahm zu.
Schließlich stoppte sie ihre Hand nicht wie bisher, bevor sie dort ankam, wo ihr Venushügel sich unter den Leggins wölbte, sondern glitt zu ihren großen, geschwollenen Schamlippen, die einen so eindeutigen Abdruck in dem nassen Material hinterließen, das sich über sie spannte. Mit den drei mittleren Fingern ihrer rechten Hand massierte sie in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler durch die Hose, während ihre Linke weiter ihre Titten knetete. Dabei entfuhr ihr ein kaum wahrnehmbares Stöhnen. Herr Lindens Mund war vollkommen ausgetrocknet, sein Atem ging immer heftiger.
Camilla bearbeitete sich weiter, die Rotation ihrer Hand nahm an Geschwindigkeit zu. Ihr Becken erwiderte die Bewegung ihrer Hand in entgegengesetzter Richtung. Sie begann jetzt lauter zu stöhnen, immer lauter, immer intensiver. Wenn Christian jetzt zurückkehren würde, konnte er die eindeutigen Geräusche aus dem hinteren Teil der Bibliothek unmöglich ignorieren oder missverstehen. Aber wieder einmal war es egal. Herr Lindens Vernunft war wie ausgeknipst und musste hinter seiner Lust zurückstecken.
Das Kribbeln in seiner Schwanzspitze war in einen intensiven Druck übergegangen und er spürte, dass er gleich kommen würde. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort gesprochen, anders als die bisherigen Male. Aber jetzt brach er ihr Schweigen.
„Du geiles Stück, ich komme gleich, ich..."
„Ja!", hechelte sie gierig und sprang von der Tischplatte. Sie eilte auf ihn zu und kniete ...
... direkt vor ihm nieder. „Ja, kommen Sie! Ich will ihr geiles Sperma auf meinen Titten, los, jaa... jaa, spritzen Sie mir ihr Zeug über die Titten..."
Bei ihren Worten war es ihm sofort gekommen. In satten, dicken Spritzern pumpte es aus ihm heraus. Wieder war der erste Schub der heftigste und klatschte gegen Camillas Hals. Die restlichen landeten tiefer, auf ihrem Schlüsselbein und ihren Brustansätzen und liefen von dort langsam nach unten. Sie blickte nach unten und sah dabei zu, wie ihre Brüste mehr und mehr von ihm eingesaut wurden. Nach sechs, sieben Schüben verebbte die Flut. Herr Linden sackte nach hinten gegen das Bücherregal und blickte völlig entkräftet auf Camillas mit Sperma bedeckte Titten.
„Fotografieren Sie mich."
Ihre Stimme war ein Flüstern. Ein bebendes, verlangendes, raunendes Flüstern. Hastig, mit fahrigen Fingern tastete Herr Linden nach dem Smartphone in seiner Tasche. Er holte es raus, entriegelte es und tippte auf das Symbol für die Kamera. Er fixierte die triefenden Titten. Camilla hatte ihre Hände unten angelegt und hob sie leicht an, der Kamera entgegen.
Das Blitzlicht flackerte auf. Klick. Ein Foto. Klick. Noch eines.
„Fotografieren sie mich, meine nackten Brüste. Ich will, dass Sie sich später noch einmal darauf einen runter holen. Lichten Sie ihre kleine Schulschlampe ab, ich will es, ich will, dass Sie meinen nackten Körper fotografieren, mit ihrem Sperma auf mir."
Camilla hatte begonnen mit ihren Händen seinen Saft auf ihrer Haut ...