1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... zu verreiben, nachdem er die ersten beiden Bilder gemacht hatte. Viele Male ertönte das künstlich erzeugte Klicken, wenn sein Handy ein Foto schoss, viele Male leuchtete das kalte Licht des Blitzes auf. Irgendwann erhob Camilla sich. Herr Linden ließ die Hand sinken, in der er das Handy hielt. Er hatte nicht mitgezählt wie viele Bilder er gemacht hatte, aber es waren viele, so viel war sicher. Camilla biss sich auf die Unterlippe, senkte ihren Kopf leicht, blickte ihn aber trotzdem an. Sie lächelte schon wieder so froh, als sei sie das glücklichste Mädchen der Welt.
    
    „Aah, Gott, Ihr Sperma auf meiner Haut, das macht mich so an..."
    
    Ihre Brüste und auch ihr Bauch glänzten immer noch stumpf von dem halb getrockneten Samen, der überall klebte. Camilla leckte ihre Fingerspitzen ab, jede einzelne. Herr Linden sah ihr zu, sog jede ihrer Bewegungen in sich auf wie ein Schwamm. Dann drehte sie sich um und kehrte zu dem Tisch zurück. Herr Linden steckte sein Smartphone weg und stopfte seinen halbsteifen Schwanz zurück in die Hose, bevor er sein Hemd richtete und sie wieder zuknöpfte.
    
    „Camilla... warum... warum machst du das - für mich?"
    
    Die Frage brannte ihm mit einem Mal auf der Seele. Er wusste nicht warum, aber er hatte das dringende Bedürfnis nach einer Antwort. Camilla schien etwas stutzig über seinen ernsten Tonfall und sah ihn ein paar Sekunden lang an, ohne etwas zu erwidern. Sie schien nachzudenken. Dann zuckte sie die Schultern.
    
    „Ich weiß es nicht genau. Ich ...
    ... mag Sie, ich finde Sie cool und vor allem unfassbar heiß. Warum macht man sowas schon? Es... es macht mich einfach froh. Ich weiß auch nicht."
    
    Wieder zuckte sie mit den Schultern und lächelte unbeholfen. Sie wirkte unsicher und etwas verzagt, als würde sie etwas von ihm befürchten.
    
    „Wieso fragen Sie?"
    
    „Es... hat mich einfach interessiert. Es hat alles so plötzlich angefangen", antwortete er. Jetzt war es an ihm mit den Schultern zu zucken. „Ich mag dich auch, Camilla", fügte er hinzu.
    
    Das zauberte förmlich ein Strahlen in ihr Gesicht. Herr Linden musste lachen, sie erwiderte es und damit war der merkwürdig ernste Moment überwunden. Camilla hatte ihren BH wieder angezogen und musste in der Tat ganz schön pressen, um ihre Brüste annehmbar in ihm zu verstauen. Jetzt warf sie sich ihr Top über.
    
    „Willst du dich nicht vielleicht ein bisschen waschen?", fragte Herr Linden verwundert.
    
    „Nein", grinste sie frech zurück und schenkte ihm einen bedeutungsschwangeren Blick.
    
    Auch er musste grinsen, kämpfte innerlich aber gegen eine neuerliche Lustwelle an.
    
    „Eigentlich sollte ich kommen um dir ins Gewissen zu reden. Frau Hoffstädt hat mich wieder mal drum gebeten, wegen deinem Aufzug."
    
    „Und, haben Sie ihr gesagt, dass es eigentlich Ihre Schuld ist, dass ich so rumlaufe?", lachte Camilla gut gelaunt.
    
    „Nein, natürlich nicht", schmunzelte er. „Aber du kannst so nicht in den Unterricht."
    
    „Keine Sorge, ich hab' an alles gedacht", zwinkerte sie zurück.
    
    Sie kramte ...
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