1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... sowohl im Gesicht als auch im Intimbereich. Er cremte sich ein und zog ein weißes, enges T-Shirt an, das seine Muskeln gut in Szene setzte. Das Bett bezog er ebenfalls frisch. Es gab nichts besseres, als es frisch geduscht und einem frisch gemachten Bett so richtig schmutzig zu treiben. Und nichts anderes hatte er vor.
    
    Er würde Camilla abholen, sobald er seine Frau am Flughafen abgeliefert hatte, das hatten sie per SMS ausgemacht. Ihre Adresse war längst in seinem Navi eingespeichert. Er saß die Zeit bis zum Abend ab und war froh, als er endlich seine Frau hörte. Er eilte in den Flur, nahm ihr die Sachen ab und musste sich noch einmal knapp eine dreiviertel Stunde gedulden, bis sie sich geduscht hatte. Ihre gepackte Tasche stand schon vor der Tür.
    
    Die Fahrt zum Flughafen war anstrengend. Seine Frau erzählte viel und er hörte aufmerksam zu, stellte Fragen und beteiligte sich selbst am Gespräch, aber irgendwie strengte es ihn an. Das war neu für ihn, ihre Gespräche waren bisher immer absolut ungezwungen verlaufen. Am Flughafen parkte er in der Tiefgarage und begleitete seine Frau bis in das Gebäude. Hier verabschiedeten sie sich. Sie wünschte ihm ein schönes Wochenende und küsste ihn liebevoll. Da war es wieder. Ein unangenehmes Ziehen der Unruhe in seiner Magengegend, so wie wenn man kurz davor steht eine lange, anstrengende Arbeit abzuschließen und das Ende gar nicht erwarten kann. Er winkte zum Abschied und hoffte, dass sein Lächeln nicht allzu aufgesetzt wirkte. ...
    ... Dann war sie weg.
    
    Er drehte auf dem Absatz um und hastete ins Auto. Viel zu schnell brauste er davon. Der Weg zurück kam ihm viel zu lang vor, aber wenigstens ersparte das Navi es ihm, sich auf der Suche nach Camillas Haus zu verfahren. Als er in ihre Straße einbog und das Gerät ihm noch etwas mehr als hundert Meter zum Ziel anzeigte, fuhr er rechts ran und schaltete den Wagen aus und zog sein Handy hervor.
    
    „Bin da", tippte er und schickte die Nachricht ab.
    
    Keine sechzig Sekunden später sah er Camilla, wie sie aus einiger Entfernung auf ihn zukam. Sie ging ganz langsam, lächelte aber den gesamten Weg über. Sie hatte sich schick gemacht. Ein starker Kontrast zu ihrem Aufzug vom Vormittag. Sie trug einen langen, weißen Rock, der aber so knapp unter ihren Brüsten ansetzte, dass er unten nur gerade so bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Ein dunkles, grau-blaues Top steckte im Rock, das zwar sehr eng anlag, aber nur einen kleinen Rundhalsausschnitt hatte und somit kein Dekolleté offenbarte. Ihre Lippen schienen nicht geschminkt, dafür hatte sie ihre Augen dunkel bemalt, was sie noch größer wirken ließ. Auch trug sie Schmuck; eine schmale, goldene Kette mit einem einzelnen Stein und rautenförmige, ebenfalls goldene Anhänger an den Ohren. Ihre Nägel waren farblos lackiert und sie trug knöchelhoch geschnürte Sandalen, an ihrer Schulter baumelte eine große Handtasche.
    
    Klackend öffnete sie die Tür und steckte ihren Kopf herein.
    
    „Guten Abend!", rief sie fröhlich ...
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