Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... grinsend.
„Hallo", erwiderte er nur, grinste aber zurück.
Sie ließ sich auf den Beifahrersitz plumpsen und schnallte sich an, während Herr Linden langsam anfuhr. Er lenkte zurück auf die Hauptstraße, kurvte elegant um einen an der Seite parkenden Kleinlaster und gab Gas.
„Wie geht's dir?", startete Camilla den Smalltalk.
Herr Linden runzelte die Stirn.
„Ähm... jetzt doch ‚Du'? Ich dachte du hättest dich dagegen entschieden?"
„Jaa, in der Schule. Aber außerhalb der Schule gefällt mir ‚Julian' glaube ich doch besser."
„Naja, wie du meinst. Also mir geht's gut jedenfalls. Und selbst?"
Camilla begann von ihrem Tag zu erzählen, plauderte ein wenig von der Schule und von ihrer Familie, und sorgte wieder einmal dafür, dass Julian sich wohl fühlte. So schien sie kaum ins Auto gestiegen zu sein, als er es auch schon in die kleine Einfahrt der Garage vor seinem Haus fuhr. Er zog die Handbremse, drehte den Schlüssel im Schloss und mit einem kurzen Stottern erstarb der Motor. Stille. Nur das Zwitschern der Vögel und das ferne Rumoren eines Rasenmähers drangen dumpf durch die Karosserie des Impalas zu ihnen. Sie Blickte ihn an. Lächelte. Er lächelte zurück.
„Julian...?"
„Ja?"
„Ich... bevor wir das tun, will ich dich auch noch was fragen."
„Okay... was denn?"
„Du hast mich heute gefragt warum ich das mache. Das alles. Und dann habe ich angefangen mich zu fragen... warum machst du es? Du hast doch eine Frau, meine ich."
Das war schwierig. Julian ...
... wusste nicht, was er sagen sollte. Was wollte sie hören? Dass seine Frau ihm egal war? Dass er Camilla mehr wollte? Dass es ihn genau reizte, seine Frau zu hintergehen? Was entsprach der Wahrheit? Schließlich, nach einigem Zögern entschied er sich für die Wahrheit.
„Ich bin mir auch nicht sicher. Den einen Grund gibt es glaube ich nicht. Ich weiß nur, dass ich es will. Unbedingt. Aber nicht warum. Was meine Frau angeht... also... hm. Jedenfalls habe ich kein schlechtes Gewissen. Nicht wirklich."
„In Ordnung."
Camilla lächelte sanft, die Antwort schien sie zufrieden zu stellen. Ohne ein weiteres Wort öffnete sie die Tür und stieg aus dem Auto, er folgte ihrem Beispiel. Sie schritten gemeinsam zur Tür und er schloss auf. Er bat sie hinein und betrat hinter ihr den Flur. Er stieß die Tür an und schwer fiel sie ins Schloss. Der Widerhall jagte durch das Haus. Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn an. Die Tasche hielt sie mit beiden Händen vor sich. Er legte den Schlüssel beiseite und erwiderte ihren Blick. Dann ließ sie die Tasche fallen.
Mit einem großen Schritt trat sie auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Sie reckte sich hoch, er zog sie zu sich heran und ihre Lippen trafen sich. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn noch näher zu sich herunter. Eng umschlungen standen sie da, ihre Lippen auf seinen, ihre weichen, schönen Lippen. Sie tastete mit ihren Fingern sanft nach seinem Hals, seinem Nacken, seinen Schultern, seinen Oberbarmen.
Er legte seine Hände an ihre ...