Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... einsetzte. Nur Sekunden später verkrampfte Camilla sich bereits, um sich dann unter wilden Spasmen, die zuckend durch sie hindurchliefen unter ihm hin- und herzuwerfen.
Anders als bei ihrem ersten Höhepunkt verminderte Julian dieses Mal seine Anstrengungen nicht. Camilla war ihm ganz ausgeliefert, festgeklemmt unter seinem muskulösen Körper. Er behielt sein Tempo bei, machte immer weiter, noch während Camillas Orgasmus sie überrollte. Es peitschte sie zu neuen Höhen auf; sie wimmerte, seufzte und stöhnte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.
Der Schweiß lief ihm mittlerweile in Strömen über den Körper, sein Atem ging schwer und er hatte Seitenstechen. Aber er machte immer weiter, immer weiter. Er wollte nur noch eins: In das feuchte, unersättliche Loch seiner Schülerin stoßen. In seinem Ehebett, er wollte den Körper seiner eigenen Schülerin mit jeder Faser seines Selbst.
Längst kämpfte er krampfhaft gegen seinen eigenen Orgasmus an. Er wollte nicht aufhören, er wollte Camilla weiter ficken, immer weiter, in ihren Körper stoßen.
Schließlich übertraf seine Erschöpfung sogar noch seine Lust. Er konnte nicht mehr, seine Bewegungen hörten abrupt auf und er fiel neben Camilla auf das Bett. Sein Atem ging laut, stoßweise und verkrampft und er schloss kurz die Augen. Auch Camilla lag schwer atmend neben ihm und versuchte, sich von seinem Sprint zu erholen. Sie legte den Kopf auf die Seite und sah ihn an. Ihr Gesicht war hoch rot, ihre Haare lagen wirr und ...
... verschwitzt um ihren Kopf, ihr Mund stand offen, ihre Lider waren halb geschlossen. Ihr Blick wanderte an ihm hinab und als sie sein immer noch steinhartes Teil sah, stöhnte sie erstaunt auf. Mit müden, schwerfälligen Bewegungen robbte sie sich auf ihn. Er spürte das weiche Fleisch ihrer Titten auf seiner Brust, ihr Kinn ruhte auf seinem Schlüsselbein. Sie verbog sich etwas und er merkte, dass sie nach seinem Schwanz griff. Sie führte ihn an ihre Muschi und ruckte nach unten. Wieder flutschte er in sie rein. Er stöhnte genüsslich.
Camilla richtete sich nicht auf, sie lag weiter schwer auf ihm. Nur ihr Becken begann sich zu bewegen, erst kaum merklich, dann immer deutlicher. Sie kippte es, in regelmäßigen, rhythmischen Bewegungen. In diesem Winkel presste die empfindliche Unterseite seiner Eichel gegen das weiche Fleisch ihres Inneren und jagte neuerliche Wellen der Lust durch seinen Körper.
Jetzt war es an ihm, sich Camilla hinzugeben. Es war angenehm sich nach der vorherigen Anstrengung absolut entspannen zu können. Er konzentrierte sich vollkommen auf seine Empfindungen. Und auf Camillas Stimme. Sie fing schon wieder an, ihm versaute Sachen zuzuraunen.
„Gefällt es dir, hmm? Gefällt dir meine Muschi? Gefalle ich dir?"
Er antwortete ihr: „Ja, ja du gefällst mir, ich liebe deinen Körper!"
Ihre Bewegungen schienen etwas schneller zu werden.
„Magst du es also, mich zu ficken?"
„Ja!" Er keuchte.
„Fickst du mich lieber als deine Frau? Gefällt es dir, deine Frau zu ...