Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... betrügen, mit deiner Schülerin, hier in eurem Ehebett?"
Kurz stockte er.
Aber dann kam die Antwort wie von alleine: „Ja, ich ficke dich lieber! Ich liebe deinen Körper, deine großen Titten, deine weiche, feuchte, gierige kleine Muschi!"
Bei seinen Worten lächelte Camilla zufrieden.
„Dann komm jetzt", raunte sie. „Spritz mir dein Zeug rein, in meine Muschi, pump mich voll mit deinem geilen Sperma! Ich will es in mir haben, spritz in mich rein!" Jetzt richtete sie sich doch auf, setzte sich aufrecht hin und das Wippen ihres Beckens ging in ein Rotieren über. Julian stöhnte laut und überrascht auf. Er spürte, wie Camilla seinen Schwanz mit ihren Muskeln massierte und knetete, das weiche Fleisch, das ihn umschloss, presste sich gegen ihn, drückte zu und katapultierte ihn förmlich zu seinem eigenen Höhepunkt. Es kam ihm vom einen auf den anderen Moment.
Camilla schien es zu spüren und verstärkte ihre Bemühungen, molk seinen Schwanz förmlich.
„Ja! Pump mich voll! Gib mir dein Zeug, schön tief rein... jaa... jaa, pump in mich rein... oh Gott..."
Dann kam er. Sein Unterleib verkrampfte sich, er packte Camilla an der Hüfte, presste sie sich auf die Leiste, sein Griff war unbarmherzig und er pfählte sie förmlich mit seinem großen Schwanz, während es aus ihm heraus spülte und Camillas ohnehin schon glitschige Muschi mit seinem eigenen Saft geflutet wurde. Er kam und kam und kam, es hörte gar nicht mehr auf, seine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen.
Camilla ...
... stöhnte und hechelte und spornte ihn immer noch weiter mit ihren Worten an. Sie hatte nicht aufgehört ihn mit ihrem Unterleib zu melken und presste auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Julian spürte, wie sein eigenes Zeug an der Rückseite seines Schwanzes und über seinen Sack wieder aus Camilla heraus lief, noch während er sich weiter in ihr entlud. Sein Gesicht kribbelte, seine Sicht verklärte sich und es packte ihn ein solch starker Schwindel, dass er das Gefühl hatte vom Bett zu gleiten. Nur ganz allmählich beruhigte er sich. Halb nahm er wahr, wie Camilla von ihm herunter glitt, immer noch sah er verschwommen. Langsam wurde das Bild wieder schärfer, der Krampf in seinem Unterleib löste sich.
Dann jappste er auf.
Er starrte nach unten und sah Camilla, beide Hände um seinen Schaft gelegt. Gierig und genussvoll leckte sie seinen Schwanz ab, säuberte ihn von seinem Sperma und ihren eigenen Säften. Sie schürzte ihre Lippen und nuckelte sanft an seiner Eichel. Dabei sah sie ihn an.
„Du kriegst nur eine kurze Pause", sagte sie, „ich habe noch lange nicht genug..."
Kapitel V
-- Hochzeitsnacht --
Camilla sollte ihr Versprechen halten. An diesem Abend trieben sie es noch drei Mal, Camilla war wirklich unersättlich. Und sehr geschickt. Geschickt vor allem darin, ihn jedes Mal aufs Neue aufzugeilen, wenn er dachte, dass er an seinem absoluten Limit war. Als Camilla schließlich von Julian abließ, schmerzte sein ganzer Körper, jeder Muskel hatte sich verkrampft und ...