Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... besonders knalligen Farben gehalten. Sie hatte einen kleinen Piercing im rechten Nasenflügel und kleine Anstecker an den Ohrläppchen, ansonsten verzichtete sie meist auf Schmuck. Vom Gesicht her machte sie alles in allem einen vergleichsweise natürlichen Anblick.
Aber ihm war sofort klar, dass es nicht um die Art ging, wie Camilla sich schminkte. Dennoch ließ er sich auf das Spiel ein.
„Hallo, Camilla. Na. Wie geht's?"
„Es geht so, muss ich gestehen. Wär' eigentlich lieber draußen auf dem Weg heim, aber Frau Hoffstädt hielt es irgendwie für nötig, mich noch 'ne Weile hier zu behalten."
„Aha. Und kannst du dir vorstellen, warum? Hm?"
„Ja, glaube schon", sagte sie und lachte herzhaft. Ihr Lachen war hell und sehr angenehm. Sie sah ihn an, zog die Augenbrauen hoch.
„Und??", hakte er nach. „Was ist der Grund, deiner Meinung nach?"
„Ihr passt es nicht, wie ich mich anziehe."
Er ließ ein weiteres „Aha" folgen. Herr Linden war sich ziemlich sicher, dass sie recht hatte mit dieser Vermutung. Sie trug Leggins, und hätte sie nicht gesessen, wäre es sicherlich eine der besonders engen Varianten gewesen, die sich am Hintern schon so sehr spannten, dass sie ein wenig durchsichtig wurden, da war er sich sicher. Ihre Brüste, mindestens ein gesundes C-Körbchen, steckten offensichtlich in einem Push-Up, es hätte ihn nicht gewundert, wenn sie gleich rausgesprungen wären. Ihr Top war sozusagen die Gegenvariante zu ihrer engen Leggins; sehr weit geschnitten und ...
... bauchfrei. Es lag praktisch nur auf ihren hochgepushten Brüsten auf und war zu allem Überfluss auch noch am Rücken so weit ausgeschnitten, dass die Träger ihres BHs sichtbar waren. Weil es so großzügig geschnitten war, sah man vorne außerdem die Ansätze ihrer schwarzen BH-Schalen.
„Und, was hältst du von ihrer Meinung? Findest du nicht, dass du es heute ein bisschen übertrieben hast?", sagte er und deutete grob mit der Hand in ihre Richtung.
Es war wirklich heiß, er konnte die Luft im Raum fast mit Händen greifen. Er schwitzte leicht und wischte sich über die Stirn.
„Ach, Herr Linden, wissen Sie, ich verstehe einfach nicht, warum manche Lehrer immer meinen, sich so sehr in die Privatsphäre ihrer Schüler einmischen zu müssen. Kann doch egal sein, wie ich mich kleide. Meine Eltern haben mich da bisher nie belehrt. Und sie hätten mich doch jetzt auch nicht dafür zum Gespräch gebeten, wenn Frau Hoffstädt sie nicht gebeten hätte, oder?"
Das war ein Argument, wie er sich innerlich eingestehe musste. Aber eines, das er nicht würde gelten lassen können.
„Weißt du Camilla, die Freiheit eines Einzelnen hört nun einmal da auf, wo die eines anderen anfängt. Und wenn Frau Hoffstädt sich durch deine Art sich zu kleiden gestört fühlt, ist das leider etwas, auf das du Rücksicht nehmen musst."
„AHA!Leider! Sie haben leider gesagt! Sehen Sie, Ihnen gefällt sogar was sie sehen!", sagte Camilla und drückte ihre Brüste noch weiter raus. Sie ließ sich wieder zurückfallen und lachte laut, ...