Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... als Herr Linden genervt mit den Augen rollte.
„Camilla, hast du das wirklich nötig? Wirklich, ich werde nicht schlau aus dir. Du bist doch so clever, warum machst du sowas?"
Jetzt war es an ihr genervt zu stöhnen. „Ach Herr Linden. Jetzt kommen Sie mir nicht auf der moralischen Ebene. Ist mir egal was andere denken. Ich zieh mich gerne so an. Mal abgesehen davon: Ist doch voll heiß draußen. Mir ist sonst auch einfach zu warm. Sie scheinen doch ganz schön zu schwitzen in ihrem Hemd!" Sie lachte wieder.
Und sie hatte wieder mal recht. Ihm war wirklich zu warm und seine Kehle war ganz trocken.
Er musste lächeln. „Camilla, du hast ja recht. Ich muss gestehen, letztendlich ist es mir egal wie du dich kleidest. Aber tu es doch vielleicht einfach um Stress zu vermeiden? Du siehst sehr gut aus, auch ohne dich so zurecht zu machen, versuch doch einfach ein bisschen zurückhaltender zu sein. Du hast diesen ganzen Schnickschnack doch auch einfach optisch nicht nötig."
„Herr Linden!" rief sie in gespielter Empörung aus und lachte wieder. „Da werde ich ja ganz rot." Wurde sie wirklich. Da sie kaum Makeup trug konnte er deutlich erkennen, dass sich ihre Wangen einfärbten.
Jetzt musste er auch lachen.
„Naja gut, vielleicht haben Sie recht. Aber gut stehen tut es mir doch, oder?" Camilla stand auf, drehte sich um sich selbst und er musste schlucken. Es stand ihr wirklich gut. Ganz wie er vermutet hatte; es war eine jener besonders engen Leggins. Sie drehte sich wieder um ...
... sich selbst und ihre Haare wirbelten.
„Ja. Ganz toll, Camilla, übertreib es nicht", sagte er nur und setzte seine ernste Miene auf.
Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sein Schritt kribbelte. Sie setzte eine gespielt enttäuschte Miene auf. Ihr Schmollmund stand ihr dabei ebenfalls ausgesprochen gut. Er konnte verstehen, warum eine Frau wie Julie sich an Camillas Verhalten anstieß. Sie war in manchen Dingen recht konservativ und sah in Camilla wahrscheinlich einen schweren Werteverfall. Mal abgesehen davon war sie eine Frau, konnte gut sein, dass sie das Mädchen auch einfach nuttig fand. Vielleicht neigten Männer aus gegebenem Anlass eher dazu, solch ein Verhalten zu ignorieren oder sogar zu dulden.
„Dann hätten wir das geklärt, ja? Versprichst du mir, dich in Zukunft ein wenig angemessener anzuziehen?"
„Ja doch, ich verspreche es."
„Sehr schön, ich danke dir." Herr Linden blickt auf die Uhr. „Puh, schon so spät, ich muss dringend nach Hause. Also, wir sehen uns... übermorgen, oder? In Französisch?"
„Jap, so ist es. Tschüsschen!", antwortete sie und verließ das Besprechungszimmer in die entgegen gesetzte Richtung. Sie stürzte fast schon hinaus, so eilig hatte sie es.
Sie rannte den Gang entlang und hatte auch schon ihr Smartphone in der Hand, wahrscheinlich um den restlichen Tag zu planen. Herr Linden sah ihr mit zusammen gekniffenen Augen hinterher. Sie sah wirklich scharf aus, wie sie da den Gang entlang hüpfte. Das musste er ihr zugestehen. Und ...