1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... und her. Das Esszimmer war der größte Raum des Hauses. Links an der Wand befand sich eine große Arbeitsplatte, mit Spüle und Kühlschrank, frei im Raum, etwa eineinhalb Meter von der Wand entfernt, stand ein Tresen, mit Herd und Ofen. Die gesamte Stirnseite des Raumes bestand aus Glastüren, die auf die hölzerne Terrasse hinaus führten. Davor stand der massive Esstisch. Direkt rechts stand ein Kamin aus Speckstein, der ganze Stolz seiner Frau und im Winter wichtigstes Element des Hauses. Seine Frau liebt es, an die warmen Steine gelehnt, den Laptop auf dem Schoß zu arbeiten. Vor dem Kamin stand ein großes Ecksofa, somit war das Esszimmer auch Wohnzimmer. Julian lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete Camilla mit verschränkten Armen und einem versonnenen Lächeln. Sie bemerkte ihn nicht direkt und er machte sie nicht auf sich aufmerksam. Das Bild das er sah, gefiel ihm und er genoss den Moment. Camilla trug ein weißes Hemd, das sie sich offensichtlich aus seinem Schrank genommen hatte. Sonst nichts. Das helle Sonnenlicht schien durch die verglaste Terrassenfront und beleuchtete Camilla auf eine Weise, die sie unheimlich rein und erhaben erscheinen ließ. Bei dem Gedanken an den unfassbar schmutzigen Sex den sie noch letzte Nacht gehabt hatten musste er grinsen.
    
    Dann bemerkte Camilla ihn doch und blieb abrupt stehen. Sie strahlte ihn an.
    
    „Guten Morgen!", flötete sie und hüpfte förmlich auf ihn zu.
    
    Ohne Umschweife fiel sie ihm um den Hals und gab ihm einen ...
    ... zärtlichen Kuss auf den Mund. Er erwiderte den Kuss, ließ dabei aber auch seine Hände an ihrem fast nackten Körper hinunter gleiten, streifte ihre Nippel und strich über ihren flachen Bauch. Seinen vielsagenden Blick schien Camilla gar nicht zu bemerken.
    
    „Guten Morgen", gab er zurück. „Wie hast du geschlafen?"
    
    „Sehr gut, ich glaube so gut wie noch nie. Ich glaube, ich war aber auch noch nie so fertig..." Sie grinste frech.
    
    Er grinste zurück. „Ich glaube, da ging es mir ganz ähnlich."
    
    „Komm", sagte sie und fasste ihn an der Hand. Sie zog ihn zum Esstisch. „Ich hab' uns Frühstück gemacht."
    
    Stolz wies sie auf den Tisch.
    
    „Womit habe ich das denn verdient?", fragte Julian und guckte etwas überrascht.
    
    Camilla hatte ganze Arbeit geleistet. Die Tischplatte war überfüllt mit Essen, es schien alles da zu sein. Spiegeleier, Speck, Baked Beans hatte sie auch gemacht. Dazu ein paar Brötchen und Schnittbrot, jede Menge Aufschnitt, frischer Orangensaft, Marmelade, aber auch geschnittene Tomaten und Zwiebeln. Erst jetzt wurde Julian bewusst, wie hungrig er war. Sein Magen zog sich zusammen als er all das Essen sah und ihm lief wortwörtlich das Wasser im Mund zusammen.
    
    „Naja, wenn man so eine Nacht hinter sich hat muss man doch wieder zu Kräften kommen!" Sie lachte laut und herzlich auf.
    
    Er konnte ihr nur beipflichten und setzte sich. Camilla nahm ihm gegenüber Platz und griff sich ihr erstes Brötchen. Sie verbrachten ein sehr angenehmes Frühstück. Julian war wieder einmal ...
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