Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... er lag einfach nur da und genoss es, gar nichts zu tun. Es war mittlerweile fast Mitternacht, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster und strich angenehm über Julians geschundenen Körper. Camilla lag neben ihm, atmete ebenfalls schwer. Ihr ganzer, nackter Körper glänzte vor Schweiß und Sperma. Er roch es, im ganzen Raum roch es danach, vielleicht im ganzen Haus. Nach seinem ersten Orgasmus waren alle weiteren zwar weit weniger ergiebig ausgefallen. Camilla hatte aber darauf geachtet, sein Sperma besonders gründlich auf ihrem Leib zu verreiben, jeden noch so kleinen Tropfen hatte sie aus seinem Schwanz heraus gepresst. Sie hatte die Augen schon geschlossen und ihr Atem ging jetzt ruhiger. Anscheinend war sie eingeschlafen.
Julian lag da und betrachtete sie, betrachtete das Mädchen das ihn so sehr um den Verstand brachte und Seiten an ihm zum Vorschein treten ließen, von denen er selbst nicht gewusst hatte. Er hatte seine Frau mit diesem Mädchen betrogen, seine Frau, die er doch eigentlich liebte. Er lächelte. Es hatte sich gelohnt, so viel stand fest. Konnte man zwei Frauen gleichzeitig lieben? Diese Frage beschäftigte ihn. Sicher, er kannte Camilla kaum, wusste praktisch nichts über sie und ihr Leben. Und dennoch fühlte er sich ihr verbunden. Still musste er über sich selbst lachen. Sie hatte ihm einfach nur den Kopf verdreht, mit Sex, der einfachsten Methode für eine hübsche Frau, einen Mann für sich zu gewinnen. Aber das war in Ordnung. Er wollte sich keine ...
... Gedanken darüber machen, wie ihr Verhältnis in Zukunft weitergehen könnte. Er wollte es genießen.
Er raffte sich auf und streckte sich. Es würde ihn nicht wundern, wenn er morgen mit heftigem Muskelkater aufwachte. Langsam und behäbig tappste er durch den Raum und sammelte die beiden Decken ein, die wohl irgendwann mal auf dem Bett gelegen hatten, während dem Sex mit Camilla aber schnell von dort vertrieben worden waren. Er deckte Camilla zu, die sich im Schlaf ein wenig bewegte und auf die Seite rollte. Ein leichtes Lächeln schien ihre Lippen zu umspielen. Wieder betrachtete Julian sie. Sie war wirklich wunderschön. Auch er musste lächeln.
Nur mit Mühe wandte er sich ab, umrundete das Bett und kroch auf der anderen Seite ebenfalls zwischen die Laken. Er schloss die Augen und während der Schlaf ihn bereits übermannte, kreisten seine Gedanken noch um sein wildes Liebesspiel mit seiner Schülerin.
Als er erwachte war es bereits hell. Was nichts heißen musste, schließlich war es im Sommer schon um sechs Uhr hell. Aber das Tageslicht hatte seine morgendliche Blässe bereits verloren, es musste also schon später sein. Er rieb sich die Augen und sah neben sich ins Bett. Camilla war nicht da, aber die Schlafzimmertür stand offen und von unten konnte er Geräusche hören. Er zog sich ein T-Shirt an, warf sich im Bad kurz zwei Hände kaltes Wasser ins Gesicht und ging nach unten.
Camilla war im Esszimmer und lief eifrig zwischen der Arbeitsplatte der Küchenzeile und dem Esstisch hin ...