Camilla
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDschonas
... treten und vermied diese Unannehmlichkeit an ihrer Wurzel.
Er hängte das Handtuch zurück, trat aus der Kabine und zog sich schnell seine frischen Shorts und ein neues T-Shirt an, dann öffnete er die Tür und ging zurück ins Schlafzimmer.
„Camilla?", fragte er, als er sie im Raum nirgendwo entdecken konnte.
„Ja?", kam es aus dem begehbaren Kleiderschrank zurück. Ein weiterer Teil des Hauses, den seine Frau sich gegönnt hatte.
„Was machst du?", fragte Julian etwas verdutzt und betrat den kleinen Raum. Die Stirnseite war komplett verspiegelt, die beiden Wände waren mit Regalbretter, Schubladen und Kleiderstangen gesäumt.
Camilla stand mitten in dem 5 m² großen Räumchen und betrachtete sich im Spiegel.
„Ich hab' mir von deiner Frau Unterwäsche ausgeliehen", sagte sie und grinste zufrieden. „Schien mir irgendwie passend. Und sie hat wirklich einen guten Geschmack!"
Sie drehte und wendete sich und begutachtete das schwarze Spitzenhöschen, das sie sich aus einer der Schubladen genommen hatte. Julian war etwas mulmig zumute. Gleichzeitig konnte er ein verräterisches Regen in seiner Lendengegend nicht leugnen.
„Schade, dass mir die BHs nicht passen...", sagte sie mit einem bedeutungsvollen Blick in eine weitere Schublade.
Seine Frau hatte ein gesundes B-Körbchen, manchmal auch C, je nach Hersteller. In jedem Fall deutlich kleiner als Camilla. Camilla schien es zu genießen, Julian die Defizite seiner Frau ihr gegenüber immer wieder aufzuzeigen. Er grinste. ...
... Irgendwie genoss er es auch.
„Na dann tu dir keinen Zwang an, nimm dir was du willst."
Er griff sich selbst eine Jeans und ein Hemd und ging wieder ins Schlafzimmer. Zu zweit war es definitiv zu eng in dem kleinen Raum, um sich dort umzuziehen.
Nach einer halben Stunde waren beide so weit, um sich auf den Weg zu machen. Camilla hatte sich ein Kleid aus der Sammlung seiner Frau genommen, ein dunkles Weinrot, aus einem schweren, aber locker geschnittenen Stoff. Es war im Dekolletee V-förmig ausgeschnitten und lag auf Camillas ausladendem Busen auf. Sie hatte auf einen BH verzichtet. Das Kleid war verhältnismäßig lang, es ging ihr bis zu den Knien. Sie hatte wieder die flachen Sandaletten an, die sie auch schon getragen hatte als Julian sie bei ihr zu Hause abgeholt hatte.
Gemeinsam stiegen sie ins Auto und plauderten während der Fahrt in die Stadt munter vor sich hin. Als sie schließlich angekommen waren und Julian in der Tiefgarage gerade den Motor abgestellt hatte, hielt er inne. Siedend heiß fiel ihm etwas ein.
„Was machen wir denn, wenn jemand von der Schule uns sieht? Ich meine, es ist Samstag, das Wetter ist gut, heute ist wahrscheinlich ungefähr JEDER in der Stadt", sprudelte es aus ihm heraus.
„Ach was", entgegnete Camilla, „glaub ich nich'. Es sind wohl eher alle im Schwimmbad. Und selbst wenn wir jemandem begegnen, können wir's ja so aussehen lassen als hätten wir uns zufällig getroffen und würden nur ein kurzes Stück zusammen gehen. Kriegen wir schon ...