1. Camilla


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    ... Dennoch drosselte er das Tempo und fuhr in die Parkbucht, die eigentlich für den Bus vorgesehen war. Camilla beugte sich durch das Fenster.
    
    „Herr Linden! Na."
    
    „Na. Was ist denn los?"
    
    „Ach, mein Bus, ich hab den verpasst. Dank Frau Hoffstädt muss ich jetzt fast fünfzig Minuten auf den nächsten warten. Können Sie mich nicht vielleicht mitnehmen?"
    
    „Ich, äh... na klar, also...", entgegnete er. Er war ein bisschen verwirrt, weil er durch ihre vorgebeugte Haltung einen sehr eingehenden Blick auf Camillas Brüste erhielt. Sie waren wirklich ziemlich groß, vielleicht doch eher D. Sie schien leicht zu schwitzen, Camillas Ausschnitt glänzte in der Sonne. „Also, wo musst du denn hin?"
    
    „Ich muss einfach ans Dorfende, wenn Sie da langfahren können Sie mich da einfach rauslassen..."
    
    „Ja klar, steig ein."
    
    „Geil! Danke!", freute sie sich und schon hatte sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt.
    
    Herr Linden machte den Schulterblick, setzte den Blinker und fuhr langsam an. Camilla atmete entspannt aus.
    
    „Boah, das rettet mir den Tag. GAR KEIN Bock gehabt, jetzt so lange warten zu müssen."
    
    „Hättest ja auch zu Fuß gehen können."
    
    „Ach, als ob, noch weniger Bock drauf", lachte sie laut und winkte ab.
    
    Die Fahrt gestaltete sich mehr und mehr als schwierig für ihn. Camilla sah wirklich verdammt gut aus und er musste sich unglaublich zusammen reißen um sie nicht die ganze Zeit anzustarren. Auch sein Körper reagierte entsprechend und er hatte Mühe, seinen halbsteifen ...
    ... Schwanz zu verbergen.
    
    Währenddessen führte Camilla die Unterhaltung. Sie war ein sehr angenehmer Gesprächspartner, erzählte von sich, aber fragte auch ihn immer wieder ein paar Dinge.
    
    „Schönes Auto haben Sie. Wo haben Sie das gekauft?"
    
    „Gar nicht. Hab's geerbt."
    
    „Oh, das tut mir leid", antwortete sie geistesgegenwärtig. Nicht viele Leute wären so aufmerksam gewesen, dachte er bei sich. Die meisten hätten wahrscheinlich nicht einmal verstanden, dass der Grund, warum er das Auto besaß, der Tod eines Menschen gewesen war.
    
    Camilla legte ihm die Hand auf die Schulter und sah ihn an. Sie sah ernsthaft bekümmert aus. Der leichte Druck ihrer Hand auf seiner Schulter war auf unangenehme Art und Weise angenehm.
    
    „Nicht schlimm, danke. Ist schon was her." Er lächelte.
    
    „Sind Sie eigentlich verheiratet?", fragte Sie jetzt nach.
    
    „Ja, das bin ich in der Tat. Seit drei Jahren. Ich habe kurz nach dem Studium geheiratet."
    
    „Haben Sie sie im Studium auch kennen gelernt?"
    
    Er nickte. Zwischen ihm und seiner Frau hatte es gleich von Anfang an gefunkt und sie waren schnell ein Paar geworden. Die Entscheidung zur Heirat war nicht schwer gefallen, nachdem sie ihr Studium beendet hatten und er verstand sich noch heute so gut mit ihr, wie am ersten Tag. Er erzählte ein wenig und Camilla hörte aufmerksam zu.
    
    „Fast ein bisschen schade, dass sie sich so gut verstehen", war ihr Kommentar.
    
    Herr Linden stutzte und runzelte die Stirn. Die Entscheidung, ob er auf diesen Kommentar ...
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