1. Doppelte Urlaubsfreuden - (1) der Beobachter


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    Dass er in seiner Badehose durchaus eine Beule hatte, erfasste ich aus den Augenwinkeln heraus. Es hatte für mich einfach keine Rele­vanz, auch wenn es mich wunderte, da es ja keinen direkten Grund gegeben hatte. Außer wohl diesen einen Grund, dass man in seinem Alter offenbar immer geil und stets bereits war – und das gar mehr­fach am Tag.
    
    Zu dem Zeitpunkt wusste ich gerade mal, dass die reife Frau, die vor mir in die Knie gegangen war und meinen steifen Schwanz so wunderbar mit ihren Lippen zu verwöhnen angefangen hatte, Inge hieß und irgendwo aus der Nähe von Kopenhagen her kam. Südlicher, nicht recht weit weg von der Grenze zu Deutschland, sodass alleine deswegen ihr wirklich gutes Deutsch recht verständlich erschien.
    
    Diese Augen – ich konnte es gar nicht glauben, wie sie mich an­sahen. Eine kurze Welle von Empörung und Wut glaubte ich darin zu sehen, dass ich das mit seiner Mutter tat - oder sollte ich eher sagen, dass sie das mit mir tat. Dann erhellte sich sein Gesicht ein wenig und die erstmalige Empörung, Verwunderung oder eben auch Entsetzen wich und wurde ersetzt durch eine Mixtur aus Gefühlsregungen, die ich nicht klar deuten konnte.
    
    War es Neid, war es Geilheit, war es … Erregung auf jeden Fall. Und wohin war sein Blick eher gerichtet, stolz und hart­näckig mir erst recht damit beweisen wollend, dass er sich nicht ertappt fühlte und nicht als Voyeur einstufen ließ … galt der Blick eher mir, wie ich für einen Augenblick lang zu fühlen dachte. Oder waren ...
    ... seine Augen weitaus mehr auf den über meiner Latte pendelnden Kopf seiner Mutter gerichtet.
    
    Der gleiche Pagenkopf, der sich hier auf meiner geschwollenen Härte auf und ab be­wegte, die feinen saugenden und lustvollen Schmatzgeräusche, die von ihren Lippen her stammten. Etwas, das ich sehen und fühlen konnte und er nur hören … und den­noch … oder vielleicht genau deswegen, steigerte es meine Geilheit. Oder … wie sehr konnte er genau die Lippen auf meinem Schwanz gleiten sehen, schoss durch meine Gedanken. Wie sehr konnte er nur er­ahnen, wie wunderbar sich ihre Zunge anfühlte, mit der sie entlang meiner Schwellung glitt … sündhaft geile orale Verwöhnung!
    
    Hatte ich in den ersten Sekunden mich ertappt und irgend­wie ungut gefühlt, vom jugendlichen Sohn von Inge überrascht zu wer­den, wie seine Mutter mir einen geilen Blowjob zu ver­pas­sen begann, so änderte sich dieses Gefühl zunehmends. Natürlich war es primär der wunderbaren Lippen- und Zungen­fertigkeit von Inge geschuldet, die mir all ihre Wonnen und wohl unterdrückte Geilheit gewährte, aber es war auch seine Reaktion. Oder auch seine optische Ähn­lichkeit, seinen Kopf und seine Lippen betrachtend und ver­gleichend, selbst wenn ich dies mir in meinem Kopf sofort zu verbieten begann.
    
    Nein – da gab es keinen Vergleich, sagte ich mir und doch, selbst wenn ich natürlich daran nicht wirklich dachte. Aber so ähnlich wie sich die beiden im Gesicht waren, da hätte ich … NEIN! Tobte ein innerlicher Vorwurf und eine Ablehnung ...
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