Doppelte Urlaubsfreuden - (1) der Beobachter
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... zog.
Speichelfäden zogen sich auf meiner von ihrer Spucke verschmierten Latte. Inge atmete tief und heftig, schnaufte kurz durch und lächelte zu mir hoch.
»Oh my god … what a … suck ...«, scherzte sie und schnappte sich erneut meine glitschige Latte. Diesmal war sie es, die über diesem harten Stück zu vibrieren und pendeln begann. Ich hielt sie nicht wirklich in ihren Haaren, ich hielt die Finger an ihre Schläfe, um nur anzudeuten, dass ich das Tempo bestimmte. In Wirklichkeit bildete ich hier nur Sichtschutz, auf dass sie ihren Sohn auch nicht durch eine unerwartete Kopfbewegung sehen würde …
Ihr Sohn, der nun schon Fratzen in sein Gesicht zog, derart hart rieb er an seiner Latte. Eine Latte, die hoch gerötet sich mir entgegen streckte – mit noch röterem und geöffneten Pilzkopf. Eine Glut und Leidenschaft, die hier über den Türspalt zu uns beiden herein wehte, dass ich dachte, diese Geilheit und den jugendlichen Wahn zu fühlen. Den Neid, dass ich aus gar vielen Gründen das nur mit seiner Mutter machen konnte, was ihm verwehrt blieb.
Seine Augen gingen noch weiter auf und seine Lippen waren schon weiß zusammengepresst. Seine Bewegungen wurden hektischer und heftiger und seine Schenkel schienen zu zittern, die Finger sich noch fester um seinen harten Penis zu schieben und schließen. Und dann – fast tat er mir leid, dass er nicht schreien und brüllen konnte, wie es mir ja erlaubt gewesen wäre, wo er doch so nahe an seine Erlösung herankam.
»Oh ja – das machst du ...
... geil … so richtig geil!«, sprach ich wohl für beide gedacht in den Raum, auch wenn Inge wohl die einzige war, die mein Deutsch verstand.
»Oh ja – wenn du weiter so bläst … dann spritze ich aber bald ab … in dein geiles … Blas- und Fickmaul!«, riss ich mich zu einer weiteren dirty-talk Aussage durch und hielt Inges Kopf für eine Sekunde lang still.
»Oh ja … das machst du … so geil … so richtig … geil!«, stöhnte ich erneut besonders laut, vielleicht auch, um allfällige Geräusche zu übertönen, die nun fast zwangsweise von ihrem Sohn her kommen mussten. Und vielleicht waren diese identen Worte nun auch schon wirklich an ihn gerichtet, fragte ich mich innerlich, immer geiler und fordernder werdend.
Mit aufgerissenen roten Augen, zusammengepressten Lippen und wohl dahinter gefletschten Zähnen, so rieb er derart heftig an seiner zuckenden Latte, dass ich dachte, diese müsste schon unter seinen Fingern aus gar doppeltem Grund Feuer fangen. Und dann fing er an, Feuer zu spucken, besser gesagt Sperma zu speien. Sein feiner Schlitz auf seiner Eichel, so konnte ich ganz genau sehen, als würde es sich um Bewegungen in Zeitlupe handeln, er platzte förmlich auf, derart hart und heftig und geil riss er an seiner Schwellung.
Weißlich und dicklich quoll es hervor – ein erster fast unterdrückt wirkender Spritzer zuerst, den er an den Türstock hinjagte. Und dann, als wäre der erste Bann gelöst, ein Schwall nach dem anderen, cremige Sahne, die gegen die Tür geschleudert und gespritzt ...