Doppelte Urlaubsfreuden - (1) der Beobachter
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: AlexanderVonHeron
... wahrlich doppeltem Genuss schob ich mich über die Enge ihrer Lippen und freute mich auf ihren verwöhnenden Zungenschlag und ihre Zähne, die meine Haut wahrlich in Streifen zu schälen schienen, derart fest drang ich ein. Ja ich war geil und scharf auf sie – das hatte sie schon zuvor erahnt in Form von Andeutungen. Und das sollte sie nun auch in Form von harten und geilen Beweisen erfahren, wie ich ihren Mund zuerst ficken wollte … als wundervolles Vorspiel für mehr noch, das da kommen sollte und musste.
Die reife Dänin röchelte, signalisierte mir aber Bereitschaft, mich noch tiefer eindringen zu lassen, längst jenseits des Würge- und gar Brechreizes agierend. Fast triumphierend, anders konnte ich es gar nicht nennen, blickte ich zu ihrem Sohn hinüber, seine Augen und sodann auch seine Latte fixierend, die leicht tropfend zwischen seinen Fingern abstand. Sein Mund stand offen, seine Augen waren geweitet, wie er nun seinen Blick nicht wegreißen konnte von dem, was ich ihm durch meine Geilheit aufzwingen wollte.
Mein harter Schwanz, aufgeblasen und aufgegeilt durch seine Mutter … wie dieser über ihre Lippen drang. Wie ich mich tief in sie hinein schob. Wie ich ihren Rachen blähte, wie ich ihre Wangen nach außen trieb, ihre Augen wohl auch fast aus dem Kopf heraus stieß. Und wie ich sie zu geilem Röcheln zwang, einem Würgen und einem Grunzen und in eine Enge vordrang, die auch Linda Lovelace alle Ehre gemacht hätten …
Oh ja, ich war geil, ich agierte wohl an der ...
... Grenze des Erlaubten oder aber jenseits der Moral … aber es machte Spaß. Unendlichen Spaß und vor allem das Bewusstsein und das Gefühl, ihm eine ganz besondere Vorstellung abzuliefern.
Ob er so etwas schon gesehen hatte – von den Pornos jetzt im Internet oder wo auch immer abgesehen. Live. In Realität, also so nahe, wie er uns nun sein konnte – gerade mal diese Türbreite entfernt, zwei drei Meter … sodass er uns riechen musste, welche Hormone von Geilheit und Erregung wir ausstrahlen mussten. Und wenn er so etwas schon erlebte hatte – wer war es dann gewesen. Leicht gar auch seine Mutter und sein Vater oder eben der Liebhaber, der Partner von Inge.
So recht wusste ich ja nicht von den Familienverhältnissen Bescheid, aber diese spielten ohnehin keine Rolle. Dass ich annahm, sie sei von ihrem Mann seit einiger Zeit getrennt, war eine fast banale Annahme. Aber wie gesagt nichts auf dieser Welt hätte ich mich auch dann davor abgehalten, ihren Mund gar geil zu ficken, wenn sie in aufrechter Ehe mit dem Vater des Jungen gewesen wäre. Es zählte nicht, er zählte nicht. Einzig und allein die Lust war es, die uns beiden Spaß machte … und einem dritten nur teilweise heimlichen Beobachter genauso.
Ich sah in seine Augen und er schluckte. Eine andere Form von Schlucken, musste ich erkennen. Ein Flackern, ein wenig ängstlich, als würde ich zu hart und fest und geil und tief mit seiner Mutter umgehen, dann eine feine Erleichterung, wie ich mich aus ihr langsam zurück ...