Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
Es war Viertel vor Sechs abends, als mich mein Wecker aus einem kurzen, aber erholsamen Schläfchen weckte. Um halb Fünf hatte ich mich hingelegt, davor hatte mein Tag aus Mutter-Sohn-Videos und jeder Menge Taschentücher bestanden -- Vorbereitung auf die heutige Nacht, in der ich meiner „schlafenden" Mutter im Nebenzimmer endlich meinen Penis zwischen die Beine stecken würde.
Gegen Sechs hörte ich das Klappern eines Schlüssels an der Tür. Eilig stand ich auf und ging meine Mutter begrüßen. Hinter ihr drängte sich mein Vater in die Wohnung.
„Hey, Großer", begrüßte er mich, während meine Mutter mir einen Kuss auf die Wange gab. „Hallo, Schätzchen. Sieh mal, wer mir bei der Heimfahrt über den Weg gelaufen ist."
Wir tauschten die üblichen Scherze und Geschichten aus, bevor ich wieder in meinem Zimmer verschwand. So weit, so gut. In gut vier Stunden wäre es soweit. Ich setzte mich nervös an meinen Computer und ließ mich vom Internet berieseln, bis mich meine Mutter überraschend zu sich rief.
Mein Vater stand bereits in der Küche, leise konnte man das Zischeln seiner Kochkunst hören. Meine Mutter stand im Bad, nichts am Leib als BH und Slip, allerdings nicht die pfirsichfarbene Unterwäsche von gestern, sondern dasselbe Modell in schwarz. Erinnerungen an letzte Nacht überfielen mich, und ich hatte Mühe, meine wachsende Erektion zu verbergen.
Ich bemerkte, wie die Haut meiner Mutter feucht glitzerte; sie hatte wohl gerade geduscht. Vereinzelte Wassertropfen rollten ...
... ihre weiblichen Kurven hinunter, glitten in ihr Dekolleté und zwischen ihre Pobacken.
„Schatz, hier spielt die Musik."
Sie winkte mit ihrer Linken vor meinem Gesicht herum, worauf ich sofort aufblickte. Ihr Gesichtsausdruck sollte ernst sein, doch ich sah die Aufregung und Genugtuung in ihren Augen.
Der Moment ging vorbei und sie wandte ihre Aufmerksamkeit dem Badezimmerschrank zu. Über die Schulter fragte sie: „Meine Kollegin hatte mir doch dieses Schlafzeug ausgeliehen, doch irgendwie finde ich's nicht mehr. Du warst nicht an dem Schrank hier, oder?"
Mein Herz setzte einen Schlag aus. Natürlich war ich dran, und das wusste sie auch! Wollte sie so tun, als hätte ich vergessen, das Tablettenfläschchen wieder zurückzustellen?
„Nein, auf gar keinen Fall", log ich empört. „Wahrscheinlich hast du die Dinger selbst irgendwo verschlampt."
Über den Spiegel, mit dem der Badezimmerschrank verkleidet war, warf sie mir einen irritierten Blick zu. Nachdem ich bisher eher unsicher gewirkt hatte, überraschte sie wohl die Selbstsicherheit meiner Antwort.
„Hmm, ganz sicher? Ich hätte schwören können, dass ich es hier hineingestellt hatte."
„Hätte, hätte, Fahrradkette. Offensichtlich erinnerst du dich falsch. Ist das Essen bald fertig?"
Zwei Stunden später, gegen Neun etwa, saß ich selbstzufrieden vor meinem Computer und ließ diesen Teil sowie den Rest des Abends Revue passieren. Nachdem ich ihren kläglichen Versuch, mich aus der Bahn zu werfen, abgewehrt hatte, schien ...