Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... ihre Hände zurück, befahl mir allerdings mit einer Geste, weiterhin zu schweigen. Ein heiseres Seufzen aber konnte ich mir nicht verkneifen, als sich ihre Finger plötzlich und überraschend fest um meinen halberigierten Penis legten.
„Genauso bin ich aber auch auf dich angewiesen, Schätzchen. Oder besser gesagt, auf einen Teil von dir."
Ihr Griff lockerte sich und ihre Finger fingen an, meine Vorhaut ganz, ganz langsam zurückzuziehen. Mein Penis reagierte augenblicklich und wuchs rasant zu seiner vollen Größe an. Meine Mutter kicherte.
„Wie schön, dass wenigstens einem von euch die Tabletten nichts anhaben konnten."
Also hatte meine Mutter aus dem Spiel bitteren Ernst gemacht und mir mit dem echten Schlafmittel eine Falle gestellt. Mein Essen hatte ich allerdings selbst geholt, also... Natürlich, das Getränk!
Quälend langsam zog Mutter meine Vorhaut hoch und runter, hoch und runter, bevor sie sie auf einmal so weit nach unten zerrte, dass es wehtat und ich scharf einatmete. Dann ließ sie von meinem Penis ab, drehte sich um und hielt ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit hoch.
„Das hier wird weder romantisch, noch wird es lange dauern, nehme ich an. Im Gegenzug kommen wir bei unserem ersten Mal ohne Gummi aus. Ist ja nicht so, als hätten wir uns gerade eben erst kennengelernt..."
Meine Mutter öffnete die Flasche und goss ein wenig der zähen, kalten Flüssigkeit auf meinen Bauch. Sie verteilte das Gel großzügig auf meiner Haut, bis ihre Finger ...
... federleicht über mich glitten, und erst dann griff sie erneut nach meinem Schwanz. Mühelos rutschte ihre Hand den Schaft entlang und brachte mich dem Höhepunkt gefährlich nah.
„Mmh... du weißt ja gar nicht, wie lange ich auf das hier gewartet hab. Ich bin so froh, dass wir es endlich tun."
Erneut drehte sie sich um, diesmal um aufs Bett zu klettern und sich breiteinig, Rücken und Hintern meinem Gesicht zugedreht, über mich zu knien. Trotz Nachthemd sah ich es zwischen ihren Beinen bereits funkeln. Die Finger ihrer linken Hand legten sich erneut um meinen Schaft, während ihre Rechte den Zugang zu ihrer Höhle weit öffnete. Die Warterei war unerträglich, immer wieder rückte sie etwas nach vorn oder zur Seite, um ihre schimmernde Lusthöhle direkt über meinen Speer zu bewegen.
„Aah..."
Als sie sich schließlich ganz behutsam auf mir niederließ, spürte ich zunächst den ersten Kuss meiner Eichel und ihrer Schamlippen. Die Berührung ihrer zarten Haut schickte einen Blitz durch meinen ganzen Körper, und mein Verstand vernebelte sich erneut. Der würzige Duft im Zimmer, diese unglaubliche Hitze, und jetzt auch noch...!
Dann schluckte Mutters Möse meine Eichel komplett, und ich versteifte mich. Alle meine Gedanken fokussierten sich auf ein Ziel: Solange wie möglich durchzuhalten. Ich wollte und durfte meine Mutter nicht enttäuschen! Ach, zum Teufel! Warum musste sich ihre Muschi auch so herrlich anfühlen? Feuchtes, weiches Fleisch, das sich perfekt um meinen Schaft schmiegte ...