Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... meine Mutter in sich gekehrt. Beim Abendessen, das ich wie gestern selbst serviert hatte, witzelten wir zwar schon wieder, doch im Anschluss schien sie weniger versessen also sonst, mich zum gemeinsamen Fernsehen zu überreden. Stattdessen entließen mich meine Eltern anstandslos in mein Zimmer. Etwas später hatte mir meine Mutter ein Getränk vorbeigebracht, seitdem hatte ich sie nicht mehr gesehen.
Die Zeit verging, und trotz meines Mittagsschlafs spürte ich, wie die letzten unruhigen Nächte an mir nagten. Ich fühlte mich zunehmend müde und schlaff, obwohl es erst kurz vor Zehn war. Meine Eltern würden bald schlafen gehen, und es schien mir eine gute Idee zu sein, dasselbe zu tun. Ich schaltete meinen PC aus, stellte meinen Wecker auf kurz vor Elf, löschte das Licht und legte mich hin.
Nur noch eine Stunde, dann würde ich endlich bekommen, wonach ich mich all diese Wochen gesehnt hatte...
Als ich zu mir kam, bemerkte ich zuerst ein flackerndes Licht zu meiner Linken. Ich wollte zur Seite schauen, doch anstatt zu gehorchen, erzitterte mein Körper unter einem heißen Schauer. Ich versuchte das seltsame Taubheitsgefühl mit ein paar tiefen Atemzügen zu vertreiben, doch selbst als ich mich wieder etwas bewegen konnte, spürte ich bloß, wie mich tatsächlich Fesseln ans Bett ketteten.
Zumindest klärte sich mein Blick zunehmend, und so entpuppte sich die einzelne Lichtquelle als Kerze. Deren kleine Flamme war gerade hell genug, damit ich mein Zimmer schemenhaft ...
... wiedererkennen konnte.
Mein Körper erbebte erneut, und mir war heiß; ich spürte Schweiß auf meiner Stirn stehen. Die Luft im Zimmer war schwer von einem würzigen Duft, der es mir schwer machte, einen klaren Gedanken zu fassen.
Eine Gestalt trat in mein Sichtfeld und ich erschrak, bevor ich sie an ihren eindeutigen Kurven wiedererkannte. Die Schatten, die das Licht hinter ihr warf, verbargen zwar ihr Gesicht, doch ich wusste, dass dort meine Mutter stand. In einen Hauch von Nachthemd gekleidet beugte sie sich zu mir hinunter und tupfte meine schweißnasse Stirn ab.
„Ma-..."
Sanft legte sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
„Sssh..."
Ich sah zu ihr auf, doch ihr Gesicht war noch immer Finsternis, umrahmt von dunkelblonden Locken, in denen sich das Kerzenlicht verfing. Ihr Finger, eben noch locker auf meine Lippen gebettet, schob sich langsam in meinen Mund. Instinktiv begann ich, an ihm zu nuckeln.
„So ist's brav. Bitte verzeih mir, aber ich konnte einfach nicht mehr warten. Du warst gestern unglaublich, wirklich, doch ich musste auf Nummer sicher gehen."
Sie streichelte meine Wange, zeichnete meinen Hals und meine Schulter nach, fuhr sanft über meine nackte Brust. Hatte sie mich ausgezogen? Ihre Finger sprangen an mein gefesseltes Handgelenk.
„Ich weiß noch nicht, ob wir tatsächlich diese Richtung einschlagen sollten, aber im Augenblick gefällt mir der Anblick sehr. Mein süßes, kleines Baby, hilflos und ganz auf die Hilfe seiner Mama angewiesen."
Sie zog ...