Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... Mach dir bitte keine Sorgen, dass es nicht allzu lange dauerte. Wir haben alle Zeit der Welt, an uns beiden zu arbeiten. Wir können uns ein paar Spielzeuge besorgen, um uns die Zeit zu vertreiben, während du dich erholst. Abgesehen davon bin ich ja auch nicht mehr die Jüngste und nicht mehr wirklich eng da unten, da-"
„Ha!"
Von der rüden Unterbrechung überrascht sah sie mich mit großen Augen an. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Mutter so selbstkritisch war, vor allem weil es dafür keinerlei Grund gab. Ich hätte ihr aus dem Stehgreif hunderte Dinge nennen können, die sie zur Besten und Einzigen für mich machten. Andererseits waren Taten immer besser als Worte.
„Bind mich mal schnell los."
Meine Mutter hob eine Braue, sah mir aber an, wie ernst ich es meinte, und erwiderte bloß ein leises: „Sicher, Augenblick." Dann beugte sie sich über mich und öffnete erst die eine Fessel, bevor sie sich wieder neben mir fallen ließ und auch die andere löste.
Befreit stand ich unter einem unsicheren Blick meiner Mutter auf und reichte ihr eine Hand. Sie ergriff sie und ich zog sie leicht hoch, nur um sie gleich wieder sanft hinunterzudrücken, sodass sie quer auf meinem Bett saß. Ihr Rücken lehnte nun gegen die Wand meines Zimmers, ihre Beine baumelten über den Rand meines Betts, ihre Zehenspitzen berührten geradeso den Boden.
Da sie noch immer irritiert zu mir aufsah, lehnte ich mich etwas ungelenk vor und streichelte zärtlich ihre Wange, bevor ich meine Lippen auf ihre ...
... setzte. Es sollte nur ein zaghafter Kuss werden, doch plötzlich schlang meine Mutter ihre Arme um mich und streckte ihre Zunge hinaus. Zunächst überrascht, tat ich hastig das gleiche, und schon tanzten unsere Zungen unruhig umeinander, während ein feuchtes Schmatzen mein Zimmer erfüllte.
Ihr Mund fühlte sich unglaublich an, und die Leidenschaft, mit der sie mich an sich drückte, ließ mein Herz rasen. Dazu das Gefühl ihres Busens an meiner Brust, ihr süßlicher Duft, ihre weiche Haut... Am meisten fesselte mich jedoch das Feuer in ihren dunklen Augen.
Am liebsten hätte ich sie den Rest der Nacht so weitergeküsst, doch mir ging rasch die Luft aus. Als wir uns schwer atmend voneinander trennten, sah sie mich dankbar und beruhigt, aber auch neugierig an. Ist es das schon gewesen, oder hatte ich noch etwas anderes vor? Ihr Blick glitt an mir hinab und blieb an meinem Penis hängen. Der zuckte, schien aber noch weit von einer zweiten Runde entfernt.
Ich befriedigte ihre Neugier, indem ich mich zwischen ihre Schenkel auf den Boden kniete. Die Kerze im Zimmer stellte ich schräg hinter mich auf meinen Schreibtisch, sodass ihr Licht den glitzernden Schatz meiner Mutter ausgiebig beleuchtete.
Der Anblick ihrer Lusthöhle machte mich wahnsinnig. Das Schimmern und leichte Beben der dunklen Lippen war hypnotisierend, ich sehnte mich nach nichts mehr als mich sofort in diese Spalte zu stürzen, doch ich wollte mir auch Zeit lassen. Also steckte ich mir kurz meinen rechten Daumen in ...