1. Nichts Aufregendes, nur Sex


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Reaktionen und als diese ausblieben, hatte er kapiert, was hier läuft. Als ich kurz ins Haus ging und wieder zurückkam, knutschten die beiden. Alles lief nach Plan.
    
    "Komm, ich zeig Dir unser Haus", sagte Sabrina. Sie legte einen Arm um seine Hüfte und geleitete ihn rein. Ich folgte ihnen. "Und jetzt kommen wir zu unserem Arbeitszimmer." Sabrina öffnete die Tür, es war unser Schlafzimmer! Kuno lächelte. Er umarmte sie, küsste sie und langte an ihre Titten. Kuno war schnell von Begriff.
    
    Genau solche Männer braucht das Land. Vielleicht nicht gleich das ganze Land, aber Sabrina und ich für unsere Fickerlebnisse. "Ihr sucht also Anschluss", stellte Kuno fest. "Genauso haben meine Frau und ich das damals auch gemacht. Sozusagen ein Dreier ohne zweiten Mann. Ihr braucht mir nichts zu erklären." Kuno war ein Glücksgriff. Er bat Sabrina, sich auszuziehen, während er selbst alles abwarf. Zu mir sagte er: "Früher war ich ja in Deiner Position oder Funktion, also werde ich mich bemühen, daß Du alles genauestens verfolgen kannst." Er zwängte seinen Kopf zwischen ihre Beine als Sabrina schon auf dem Bett lag und langte ihr gleichzeitig an die Möpse. Er verschwendete keine Zeit. Er leckte sie und zwirbelte energisch ihre Knospen. Ich sah, wie sie die Augen verdrehte und mit dem Unterleib zuckte.
    
    Ich stellte mich neben das Bett, so konnte ich besser sehen, wie seine Zunge durch ihr Spalte fuhr. Die Schamlippen öffneten sich zusehends. Sie waren bereits leicht angeschwollen. Bei ...
    ... mir war schon lange was angeschwollen in der Hose. Schon jetzt und insbesondere nach den Worten von Kuno war mir klar, heute würde ich voll auf meine Kosten kommen.
    
    Ihre Nippel wurden nicht eben zimperlich behandelt. So mochte sie es, wie ich wusste. Sie zog seinen Kopf tiefer in ihre schon jetzt fickbereite Spalte. Ich hörte sein Schlürfen. Er stand auf und stand vor ihr mit seinem prallen und steil abstehenden Schwanz. "Sabrina, leg Dich auf die Seite", bat er sie, "Wir wollen Deinem Mann doch beste Aussichten bieten."
    
    Er legte sich hinter sie und zog ihr oben liegendes Bein nach hinten über seinen Oberschenkel. Ich sah ihre nasse Fotze. Langsam schob er seinen Prügel zwischen ihre Fotzenlippen. Immer tiefer, bis er ganz drin war. Die Zeitlupe, mit der er das machte, war eine Augenweide für mich. Dann begann er, sie zu ficken. Ich sah die Schleimspuren an seinem ein- und ausfahrenden Stecher. Langsam fingen beide an, zu schwitzen, und ich konnte ihre Geilheit riechen. Er hielt sich an ihren Ballons fest und erhöhte die Frequenz seiner Stöße.
    
    Er stoppte plötzlich und sagte: "Wir wollen Deinem Mann doch noch etwas mehr gönnen." Er entzog sich ihr, legte sich auf den Rücken und dirigierte: "Hocke Dich rückwärts auf mein Blasinstrument. Ich will Deinen Arsch sehen, wenn Du Dich und mich zum Orgasmus reitest." Natürlich hatte er Recht. So konnte ich genau von vorne sehen, wie sie gierig seinen Phallus einführte. Jeden Stoß bis zum Anschlag konnte ich beobachten. Ich sah, ...
«1234...»