1. Nichts Aufregendes, nur Sex


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... hörte ihr lustvolles Keuchen.
    
    Jetzt übernahm sie. Sie wusste ja, was ich sehen wollte. Sie wand sich unter ihm raus, kniete sich hin und winkte mich zu sich. Ich legte mich auf dem Rücken unter sie mit meinem Kopf genau unter ihrem Lustzentrum. Ich hatte alles im Blick.
    
    Da sah ich sie, ihre geweitete Fotze, nass, geschwollen, wartend auf den nächsten Dolchstoß. Ich zitterte vor Erregung. Sein praller Stab näherte sich der Öffnung. Die gerötete Eichel drängte sich unbeirrbar zwischen die wartenden Lippen der Fickstute, meiner Fickstute, die sich gerade einem anderen hingab. Mein Vergnügen war mindestens so groß wie das ihre.
    
    Sein Schaft schob sich immer tiefer in ihre Grotte. Ich konnte die geschwollenen Adern darauf erkennen. Aus ihrer Möse fing es an, zu tröpfeln. Ihre Geilheit sorgte für reichlich Mösenschleim. Mit jedem Stoß wurden ihre kleinen Schamlippen rein- und wieder rausgepresst. Alles konnte ich hautnah erkennen und erleben. Es war ein Fest für mich.
    
    Nur unterbewusst hörte ich ihre Schreie und ihr Stöhnen. Dann sah ich das Zucken des Schwanzes über mir. Er verweilte tief drinnen in ihr. Erstes Sperma quoll aus ihrer Möse. Langsam zog er sich zurück. Dann sah ich eine weit geöffnete und frisch durchgefickte Fotze. Die Fotze meiner Frau, in der sich gerade ein anderer befriedigt hatte und aus der reichlich Sperma strömte. "Unbezahlbar ... für alles andere gibt es EUROCARD."
    
    Im Unterschied zu Kuno haben wir ihn nie wieder getroffen.
    
    Und schon ...
    ... wieder höre ich die Stimmen der Zweifler. "Unwahrscheinlich, alles Quatsch, unglaubwürdig." Wer zerfressen ist von Selbstzweifeln, wer seine Eifersucht die Oberhand gewinnen lässt, wird es nie verstehen und schon gar nicht erleben.
    
    Wir machten Urlaub an der See und hatten ein Ferienhaus in Strandnähe gemietet. Tolle Gegend, toller Strand, tolles Wetter. Urlaub hoch drei. Aber es kam noch besser. Wir lernten ein anderes Urlauberpaar in etwa gleichem Alter kennen. Wir freundeten uns schnell an.
    
    Es gab etwas, wovon auch ich bisher nichts geahnt, geschweige denn gewusst habe. Es gibt Frauen, die, sozusagen umgekehrt wie ich, gerne ihren Mann beim Vögeln mit einer anderen beobachten.
    
    Und schon wieder tönt ein Querulant: "So'n Quatsch!"
    
    Na und, soll er doch. Ich weiß es besser!
    
    Die sehr attraktive Gabi und ihr sportlicher Mann Heiko flirteten für ihr Leben gern, wie sie uns beim gemeinsamen Abendessen lebhaft berichteten. Sie wollten aber nicht so ganz mit der Sprache rausrücken. Sabrina lockte sie dann aus der Deckung raus, indem sie leise andeutete, was wir beide so trieben. Der Damm war gebrochen. Wir vier wussten, daß wir auf einer Welle schwammen, nur vielleicht in entgegengesetzter Richtung. Wie passend!
    
    Sie bezog ihre Motivation aus der Wirkung ihres Mannes auf andere Frauen. Jedes Mal fühlte sie sich selbst als Frau bestätigt, wenn er eine andere "rumgekriegt" hatte. Am kommenden Tag trafen wir uns wieder am Strand. Wir badeten, lachten, sonnten uns und alles, ...
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