1. Nichts Aufregendes, nur Sex


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... wie ihre Grotte sich immer schneller seinen Stoßdolch einverleibte. Sabrina schrie auf und er stöhnte anhaltend.
    
    Als sie aufstand, sah ich das fremde Sperma in Schüben aus ihr herausfließen. "Oozing", wie der Engländer es nennt. Aber mindestens genauso erregend waren die geschwollen und immer noch geöffneten Schamlippen mit ihrer leichten Rötung. Das war es, woran ich mich nicht satt sehen konnte.
    
    Kuno stand auf, zog sich an und sagte: "Ich lasse Euch jetzt mal alleine." Kuno war ein Haupttreffer, den wir gezogen hatten. Es war nicht das letzte Treffen mit ihm.
    
    Am Freitagabend kam Sabrina von einem Einkaufsbummel zurück. "Ich hab da was gefunden", triumphierte sie. "Schuhe oder Kleid", fragte ich nach. "Schuhe, aber nicht nur das." Sie spannte mich auf die Folter. "Der Schuhverkäufer, das ist es, was ich meine." Ich guckte etwas verständnislos. "Während der Anprobe hat er mir ständig, unanständig auf die Beine gestarrt. Ich habe dann mal ein bisschen die Beine geöffnet, als er vor mir kniete. Du glaubst nicht, was für eine Beule er sofort in der Hose kriegte." Doch, das glaubte ich sofort.
    
    Er war eigentlich noch ein bisschen jung, Mitte maximal Ende zwanzig. Ob er unser Spiel begreifen und verstehen würde? Sabrina hatte ihn zum Grillen am Sonnabend eingeladen. Sie zog die gleiche Show wie mit Kuno ab: Haus besichtigen. Sie hatte mich gebeten, ihr ein wenig mehr Zeit einzuräumen, da auch sie sich seiner Reaktion nicht sicher war. Als sie ihm das "Arbeitszimmer" ...
    ... zeigte, stand ich draußen vor dem Fenster. Sie ergriff die Initiative, umarmte und küsste ihn. Abgeneigt war er wahrlich nicht, wie ich beobachten konnte. Er packte ihre Pobacken und zog sie an sich.
    
    Sie behielt weiterhin das Heft des Handelns in der Hand und knöpfte sein Hemd auf. Wie sie mit später erzählte, hatte er jetzt nachgefragt, wo ich denn sei. "Mein Mann kommt später nach, wenn wir beiden ein bisschen wärmer geworden sind miteinander." Jetzt begriff auch er langsam, was hier ablief. Also schüchtern war er nicht. Er sorgte dafür, daß Sabrina in kürzester Zeit nackt dastand.
    
    Altersgemäß war er eher ungestüm und langte ihr sofort in den Schritt. Sie spreizte leicht die Beine, um seiner Hand mehr Spielraum zu geben. Ich sah, wie stürmisch er zulangte. Ihre Beine begannen zu zittern, da sie immer noch stand. Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und zog ihn mit sich. Er fiel wortwörtlich über sie her. Jetzt traute ich mich, auch hineinzugehen. Er ließ sich nicht beirren oder gar stören. Er drehte sie auf den Bauch und rieb seine pralle Latte in der Ritze zwischen ihren Pobacken. Immer wieder klatschte er ihr abwechselnd links und rechts mit der flachen Hand auf den Arsch. Sabrina quiekte.
    
    "Ouvertüre", rief er. Ohne weiteres Vorspiel schob er seinen aufgeklappten Dolch von hinten in ihre Fotze. Ganz schlechte Stellung für mich. Es gibt kaum etwas zu sehen, außer einem männlichen Arsch, der heftig zustößt. Aber immerhin, ich sah, daß sie gefickt wurde. Und ich ...
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