Nichts Aufregendes, nur Sex
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... was man so tut am Strand im Urlaub.
Gabi und Heiko knutschten neben uns auf ihren Handtüchern am Strand. Sabrina und ich ließen uns gerne animieren. Es war Urlaub, es war warm und wir waren nackt und fühlten uns frei. Natürlich schielte ich immer mal wieder zu den beiden rüber, denn Gabi hatte viele weibliche Reize zu bieten. Und Heiko nutzte diese Gaben seiner Frau. Sabrina bemerkte meine abgelenkten Blicke und mein anschwellendes Statussymbol. Sie lächelte leise in sich rein und tat alles, um diesem Zustand Vorschub zu leisten. Sie kannte mich genau, ich sie aber auch.
In einer Pause zwischen zwei verlangenden Küssen wandte sie sich an Gabi: "Wollen wir nicht mal tauschen?" Gabi antwortete sehr direkt: "Du meinst, Du möchtest mit Heiko vögeln, damit Dein Mann zusehen kann!" "Das auch", verlautbarte Sabrina, "Ich würde aber auch gerne Dein Ebenbild von einem Mann ausprobieren, und auch Du könntest dann zusehen. Du und mein Mann: Geteilte Freud ist doch doppelte Freud!"
Verrückt, nicht wahr? Ein Vierer unter ganz anderen Vorzeichen. Es war eben kein echter, kein wirklicher Partnertausch, der sich anbahnte. Ein Paar, das miteinander ficken würde und ein Paar, das sich als Voyeure daran aufgeilen würde. Allen Vieren würde Genüge getan, und los!
Das ging natürlich nicht hier am öffentlichen Strand. Wir gingen zu unserem Ferienhaus. Auf der Terrasse, die uneinsehbar war, gab es zwei Strandkörbe einander gegenüber stehend mit einem Tisch in der Mitte dazwischen. Gabi ...
... betonte mir gegenüber noch einmal klar und deutlich: "Ich will nicht mit Dir ficken, ich will nur zusehen!" Okay, da waren wir uns einig.
Ich holte Getränke aus dem Haus. Als ich zurückkam, waren Sabrina und Heiko schon am rummachen. Gabi saß in gespannter Haltung im Strandkorb gegenüber und beobachtete die beiden. Ich setzte mich zu ihr. Auch ich konnte mich dem Bann des Geschehens nicht entziehen. Gabi sah mein erigiertes Glied und streichelte mir über den Rücken. Beruhigend wirkte das nicht gerade auf mich.
Heiko lutschte, knetete und fummelte an den Titten von Sabrina. Ich legte meinen Arm um Gabi. Sie zeigte keine Abwehr. Er ließ eine Hand weiter nach unten gleiten und streichelte über ihren Bauch. Sie vertiefte den Zungenkuss als Antwort.
Als seine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt und sie auf und ab streichelte, hauchte ich Gabi einen Kuss auf ihre Nackenbeuge. Heiko hatte inzwischen sein Ziel im Schritt von Sabrina gefunden. Ich hatte das Gefühl, daß sich meine Nackenhaare kräuseln. Gabi schien es ähnlich zu ergehen. Ich sah, wie ihre Nippel steif wurden. Wir beide, Gabi und ich, sahen einen neuen Sexfilm, den wir beide noch nicht kannten.
Sabrina hatte inzwischen ihre Schenkel geöffnet, und wir konnten sehen, wie seine Finger sich ihren Weg bahnten, dahin, wo Sabrina sie erwartete. Ich wagte einen Versuch und fasste Gabi an eine ihrer Brüste. Sie ließ es zu. "Siehst Du, was er mit ihr macht", flüsterte Gabi mir zu, "Er kann das so gut, ich weiß das!" ...